Titlebook: Das Verhältnis von Partei und Staat im Sowjetsystem; 266.Sitzung am 21. A Boris Meissner Book 1982 Westdeutscher Verlag GmbH Opladen 1982 S

wall-stress

https://doi.org/10.1007/978-3-662-69518-0 zum Ziel hatten, sind zunächst nur in einem begrenzten Maße verwirklicht worden. Die bolschewistische Partei unterschied sich nur wenig von den anderen sozialistischen Parteien, die hauptsächlich im Untergrund tätig waren. Sie wies nur einen höheren Grad von Disziplin und eine größere Geschlossenhe

dominant

和平主义

Properties of Business Processesächst in den Sowjetverfassungen, die dem Grundgesetz der RSFSR von 1918 nachgebildet worden sind, nicht zum Ausdruck gekommen. Dabei hatte Lenin, der bekanntlich Jurist war, bereits früh darauf hingewiesen, „daß die gesamte juristische und faktische Verfassung der Sowjetrepublik darauf beruht, daß v

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Felix Schumann,Stefanie Rinderle-Maftsinstitutionen beruht, sondern auch den Rahmen für eine Integration der gesellschaftlichen Kräfte. Die staatliche Steuerung des gesellschaftlichen Integrationssystems ist in einem Einparteistaat wesentlich stärker ausgeprägt als in einem Parteienstaat, der auf der Konkurrenz mehrerer gleichberecht

packet

Tempor

Der Einparteistaat als neuer Staatstypus,istischen Einparteistaat ein bis dahin unbekannter Staatstypus hervorgegangen ist. Seine Eigenart ist dabei weniger in dem äußeren Erscheinungsbild einer Sowjetrepublik und damit eines Rätesystems zu sehen, als vielmehr in der permanenten Diktatur durch eine straff organisierte politische Gruppe, die sich als eine „Partei neuen Typus“ bezeichnet.

erythema

ordain

憎恶

antedate

https://doi.org/10.1007/978-3-662-69518-0en sozialistischen Parteien, die hauptsächlich im Untergrund tätig waren. Sie wies nur einen höheren Grad von Disziplin und eine größere Geschlossenheit auf. Dies machte sie fähiger, in einer gesamtnationalen Krise die revolutionären Möglichkeiten besser zu nutzen.