Titlebook: Das Verhalten von Eisen, Rotguß und Messing gegenüber den in Kaliabwässern enthaltenen Salzen und Sa; Untersuchungen auf V O. Bauer Book 19

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Hao Yang,Sean Aleman,Huabei Jiangen eine, mit der Konzentration zunehmende hydrolytische Spaltung der Magnesiumsalze anzunehmen ist, während die Natrium- und Calciumsalze unter den angewandten Versuchsbedingungen (16 Atm. Druck, etwa 202° C) keine Hydrolyse erleiden, also bei ihnen keine Abspaltung freier Säure eintritt.

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https://doi.org/10.1007/978-3-031-61411-8egriffen. Im allgemeinen war der Angriff des Messings etwas stärker als der des Rotgusses. Ein deutlicher Einfluß der reinen Magnesiumsalze auf die Stärke des Angriffs war nicht festzustellen. Bei den Versuchen mit Kaliendlauge zeigte die Angriffskurve des Messings mit steigendem Gehalt des Wassers an Lauge schwache Neigung zum Ansteigen.

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Lecture Notes in Computer Sciencer das zulässige Maß der Versalzung des Weserwassers bei Bremen“.) durch den Reichsgesundheitsrat zu dem Beschluß geführt, daß die Frage der Schädlichkeit der Kaliendlauge für die genannten einzelnen Erwerbszweige durch Versuche im Laboratorium und in der Praxis nachgeprüft werden sollte. Demzufolge

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Hao Yang,Sean Aleman,Huabei Jiangen eine, mit der Konzentration zunehmende hydrolytische Spaltung der Magnesiumsalze anzunehmen ist, während die Natrium- und Calciumsalze unter den angewandten Versuchsbedingungen (16 Atm. Druck, etwa 202° C) keine Hydrolyse erleiden, also bei ihnen keine Abspaltung freier Säure eintritt.

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Zusammenfassung der Gesamtergebnisse,egriffen. Im allgemeinen war der Angriff des Messings etwas stärker als der des Rotgusses. Ein deutlicher Einfluß der reinen Magnesiumsalze auf die Stärke des Angriffs war nicht festzustellen. Bei den Versuchen mit Kaliendlauge zeigte die Angriffskurve des Messings mit steigendem Gehalt des Wassers an Lauge schwache Neigung zum Ansteigen.