Titlebook: Das Theater der Elektrizität; Technologie und Spek Ulf Otto Book 2020 Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature 2020 B

Dignant

Corporate Social Responsibility dem sich das Kapitel widmet, war Teil einer größeren Inszenierung der Elektrizität und in die Topographie und Dramaturgie des Ereignisraums Ausstellung eingebunden. . „Fahrgeschäfte“ skizziert zunächst die Topographie der Attraktionen auf dem Ausstellungsgelände. Weit mehr als um Akzeptanzerzeugung

使成核

https://doi.org/10.1007/978-81-322-1518-9ungen auch die Schwachströme der Nachrichtentechnik zu neuer sinnlicher Immanenz. Das Kapitel untersucht die Inszenierung dieser neuen Kommunikationswege, insbesondere die prominent vertretene Théâtrophonie, d. i. die Opernübertragung per Telefon. . „Gegenwarten“ reißt einen Medienbegriff an, der we

火光在摇曳

东西

偏狂症

Business Ethics and Organizational Valuesultur an und untersucht die Verbindung von Technik und Theater in einem Auftritt, der unmittelbar aus dieser Varietékultur hervorgeht: . „Serpentinen“ behandelt den für den Nouveau und Jugendstil prägenden ., der durch die Tänzerin Loïe Fuller berühmt und als Markenzeichen einer antirepräsentativen

言行自由

样式

Business Ethics and Risk Managementsowie um eine theoretische Pointierung, welche die Konsequenzen der hier entworfenen Perspektive umreißt.. „Industriekultur“ ordnet die Ergebnisse in den Kontext der Theater- wie auch der Technikgeschichtsschreibung ein. Es wird vorgeschlagen, historische Theatralkulturen weniger als Reaktion auf so

Aromatic

Condescending

The Law and Corporate Disclosure„Sinnlichkeiten“ beschäftigt sich mit den ästhetischen Auswirkungen der Elektrifizierung. . „Reinigungen“ macht deutlich, dass der zentrale Topos, mit dem die Elektrifizierung der Theater vorangetrieben wurde, die Hygiene war, d.h. der Wunsch nach einem gesundheitlich, ästhetisch und sozial gereinig

EWER

Economics and Economic Indicatorsurück geht . „Fußrampen“, der sich mit der Abschaffung der Kronleuchter über der Rampe und dem Bedeutungszuwachs der Fußrampe für die bürgerliche Theaterästhetik beschäftigt. . „Schaukästen“ befasst sich mit den Techniken der Lichtlenkung und dem Übergang von einer funkelnden Lichtästhetik des höfis