Titlebook: Das Schweigen der Sirenen; Studien zur deutsche Heinz Politzer Book 1968 Springer-Verlag GmbH Deutschland 1968

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Louis François Hollender,Francis Burdie noch im selben Jahr in der Wiener »Neuen Freien Presse« abgedruckt wird.. Auf den ersten Blick ist dieses »Theater des Neuen« eine Bagatelle. Aber bei näherer Betrachtung gewinnt das Vorspiel Eigengewicht als ein später unter Hofmannsthals Theaterprologen ; als eine Begegnung seiner Generation m

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https://doi.org/10.1007/978-3-7985-1964-0 uneingeschränkter Zustimmung als einen „psychologischen Tiefenforscher, so ehrlich unparteiisch und unerschrocken wie nur je einer war“, und erwies sich dabei im Besitze der gleichen Scharfsicht, die er an seinem Gegenstand gerühmt hatte, als er Tiefe und Weite von Schnitzlers Wesen und Lebenswerk

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Peri- und postoperatives Managementel führt das Gedicht von dem Rundmonument, das man dem älteren Dichter zwei Jahre zuvor in den Wiener Volks garten gesetzt hatte, eine marmorne Affäre aus der Gründerzeit. Der siebzehnjährige Hofmannsthal gewann jedoch der Theatralik die Intimität eines seelischen Portraits ab:.Jetzt steht er auf, d

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Transsphenoidale Hypophysenchirurgieb: „Man hat oft bedauert, daß es Raimund, dem behebten Volksdichter an Bildung fehle, wenn diese noch dazu gekommen wäre, stünde der leibhafte Shakespeare noch einmal da. Ich glaube, es fehlt Raimund nicht sowohl an Bildung, als an der Fähigkeit sich eine Bildung zu nutze zu machen. Andererseits mer

Evacuate

Martin Westhofen,Hans-Bernd Simonn der Methode, die uns geblieben sei, den klassischen Besitz unserer Literatur zu bewahren: wenn wir sie nämlich „ohne Umstände zu unserer eigenen Rettung gebrauchen, das heißt, … sie zu uns heranziehen und vergegenwärtigen, indem wir neues Leben in sie einströmen lassen mit dem Blut aus unseren Ade

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Ulrich Fetzner,K. -J. Paquet,D. Zaakng an nicht an Abenteuerlichkeit gefehlt; die Abenteuerlichkeit aber wuchs ins Phantastische, als Oswald Spengler 1918 die faustische Seele entdeckte, deren Urbild und Endbestimmung der reine und unbegrenzte Raum sei. „Daß die faustische Kultur . ist“, heißt es im »Untergang des Abendlandes«, „ist n

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,Mittlere und hintere Schädelgrube, der Dichter um das Jahr 1775 seinen Freunden in Weimar vorgelesen und das Hoffräulein Luise von Göchhausen für sich in einen Quartband ihrer Kollektaneen eingetragen hat,. ist noch erfüllt vom Geheimnis, das zu lüften Goethe sich bis zum Abschluß des zweiten Teils der Tragödie nicht entschließen ko