Titlebook: Das Recht des Einkaufs; Allgemeine Lehren, H Curt Tengelmann Book 1964 Springer Fachmedien Wiesbaden 1964 BGB.Erfüllungsort.Gefahrtragung.H

不利

https://doi.org/10.1007/978-94-009-6554-6trägen. Die Bestimmungen der §§ 323 ff. geben also u. a. Antwort auf die Frage, welche Folgen für die Gegenleistung die auf einer Seite aufgetretene Leistungsstörung hat. Für die Rechtsfolgen der Störung der einzelnen Leistungen selbst verbleibt es — wie wir noch sehen werden — bei der Regelung der §§ 275 ff.

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Rechtsgeschäft und Willenserklärungkauf von Waren, bei der Anmietung von Arbeitsgeräten, bei der werkvertraglichen Herstellung einer Maschine u. a.). Das Rechtsgeschäft, insbesondere der ., ist ein bedeutsames „Rechtsmittel“ dieses kaufmännischen Verkehrs. Die Kenntnis des Vertragsrechtes ist daher ein unentbehrliches Rüstzeug des sa

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Der VertragBGB und HGB der Grundsatz der Willensfreiheit. Wollen sich Kaufleute zu einer gemeinsamen Zielsetzung verbinden, so ist das typische Mittel die Willenseinigung in Form eines Vertrages. Jeder ist zunächst bestrebt, seinen Vorteil zu suchen und alsdann vertraglich zu sichern. Die Verhandlungsgegner we

FER

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Das Wesen der Handelsgeschäfternehmen des Kaufmanns im ganzen, sondern die einzelnen, von ihm vorgenommenen Geschäfte zu verstehen sind. Die übrigen Bestimmungen der „Allgemeinen Vorschriften“ im 3. Buch „Handelsgeschäfte“ des HGB sollen jeweils der Behandlung der entsprechenden Bestimmungen des BGB zugeordnet werden, um in der

CAND

Rangordnung der HGB- und BGB-Bestimmungen bei der praktischen Anwendung auf den Einzelfalle Erkenntnis der Rangmäßigkeit der Einzelbestimmungen zu vertiefen, um diese bei der praktischen Anwendung auf den konkreten Fall in der richtigen Reihenfolge zu prüfen. Das ist ein Erfordernis, das nicht nur den Kaufleuten Schwierigkeiten macht. Die Reihenfolge ergibt sich in einer Grobeinteilung a

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Verjährungnd gemacht wird, ein Leistungsverweigerungsrecht (Einrede). Im Prozeß ist die Einrede nur zu beachten, wenn der Schuldner sich auf sie beruft. Dabei versteht das Gesetz unter Anspruch das Recht, von einem anderen ein Tun oder ein Unterlassen zu verlangen (§ 194 I).

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Die einzelnen Fälle der Leistungsstörungem Abschnitt sollen die Rechtsfolgen der nachfolgenden Tatbestände erörtert werden, welche die Verantwortlichkeit des Schuldners im Grundsatz voraussetzen: die Unmöglichkeit der Leistung, der Schuldnerverzug, die positive Forderungsverletzung und der Gläubigerverzug. (Schlechtlieferung s. unter Kauf