Titlebook: Das Rauchen; Genuß und Risiko Jürgen Troschke Book 1987 Springer Basel AG 1987 Rauchen.Risiken.Risiko

哄骗

,Die Nachteile für den Raucher, sozialen Wirkungen. Einige Nachteile sind dem Raucher aus eigenem Erleben bekannt (er leidet unter dem sog. Raucherhusten, er stört sich am kalten Tabaksqualm und erlebt die negative Beurteilung seines Verhaltens durch Nichtraucher). Darüber hinaus werden ihm die Nachteile immer wieder vor Augen ge

配偶

,Die Vorteile für den Raucher,auer hinzusehen bzw. Raucher zu beobachten. Dabei wird man feststellen, daß Rauchen nicht nur eingebettet ist in eine Vielzahl von Ritualen und Alltagshandlungen, sondern auch, daß das Rauchen den Lebensbedürfnissen des modernen Menschen in besonderer Weise entspricht. Der Bürger der Konsum- und Lei

性冷淡

良心

Raucherbiographien: Raucherkarriere und Lebenslauf,t selber ausprobiert. Ein Teil der Jugendlichen bleibt daraufhin Nichtraucher, ein anderer Teil findet Gefallen an diesem Verhaltensmuster und gewöhnt sich mit der Zeit daran. Aus verschiedenartigen Motiven, die der Persönlichkeitsstruktur und den jeweiligen Lebensbedingungen entsprechend unterschie

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Rauchertypologien, Rauchertypen und typische Raucher,n. Naheliegend ist auch, daß überzeugten Rauchern andere Charakterisierungen einfallen als überzeugten Nichtrauchern; mit anderen Worten, daß die Beschreibungen geprägt sind von den Vorurteilen oder Urteilen derjenigen, die sie abgeben. Das gilt auch für Wissenschaftler, die ja eigentlich mit dem An

Shuttle

Mammal

Der gesellschaftliche Schaden und Nutzen des Rauchens,isse seiner ‚Geschichte der Genußmittel‘ gebracht. Mit anderen Worten, das Phänomen Rauchen ist das Ergebnis geschichtlicher Prozesse und nicht — wie die traditionelle Gesundheitserziehung glauben machen will — das Resultat individuell zu verantwortender Gewohnheiten und Süchte. Die vielen alltäglic

Measured

,Einige wohlgemeinte Empfehlungen für Raucher und Nichtraucher,eleiteten Lebenszielen. Aus unterschiedlichen Weltanschauungen ergeben sich verschiedenartige Vorstellungen und Verhaltensweisen in bezug auf Gesundheit und Krankheit, den Umgang mit Risiken oder die wünschenswerte Lebensdauer. Für eine sinnvolle Prävention ist es deshalb notwendig, erst einmal zu k

instill

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https://doi.org/10.1007/978-981-16-3899-2urde. In der Anamnese (der Entstehungsgeschichte seiner Krankheit) berichtete er, daß er als Hilfsarbeiter bei einer Firma angestellt war, die Autobahnen teerte. Den ganzen Arbeitstag über war er der Hitze der Teermaschine und den Teerdämpfen ausgesetzt. Die Arbeit wurde hoch bezahlt. Er wußte, daß