Titlebook: Das Postthrombotische Syndrom; Pathogenese, Diagnos Th. Halse Book 1954 Dr. Dietrich Steinkopff, Darmstadt 1954 Beinvene.Diagnostik.Kreisla

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,Anatomie der Beinvenen und Physiologie des venösen Refluxes,enennetz hebt er als hauptsächliche abführende Gefäße die V. saphena magna und V. saphena parva hervor, sowie am Unterschenkel ein im Abstand von 1–2 cm parallel zur V. saphena magna verlaufendes Gefäß stärkeren Kalibers, das durch mehrfache Anastomosen mit der Saphena inVerbindung steht, jedoch obe

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Pathogenese des postthrombotischen Syndroms,n besonderes Interesse an dem Verhalten der Lymphbahnen zu verzeichnen war, lag das zunächst an der häufig beobachteten Tatsache, daß die einfache Venenligatur an den unteren Extremitäten nicht von der erwarteten Ödembildung gefolgt ist [. (1879), . (1928)]. Daß diese Beobachtung an sich keineswegs

LAITY

Klinische Symptomatik und Diagnose, größte Teil postthrombotischer Kreislaufstörungen geht mit derartigen Beschwerden einher. . und . (1948) stellten bei 54 von 84 Fällen solche Beschwerden fest. In unserem Material klagten insgesamt 86% über Schmerzen verschiedener Qualität und Stärke. Unabhängig von den übrigen Zeichen fand . (1946

ACE-inhibitor

Angiographische Diagnostik, von der „Varikographie“ abgesehen — noch als sehr jung bezeichnet werden. Zumindest gilt dies für seine klinische Anwendung in Zusammenhang mit den Thromboseproblemen. 1940 erschien von G. . die bereits zitierte, umfassende venographische Studie in Monographieform, worin erstmalig systematische Rön

Spangle

,Über die traumatische und „maskierte“ Thrombose, einschließlich Hinweisen für die Begutachtung,16,3% post partum entstehen; 12,2% treten „spontan“ auf; eine rein traumatische Genese wird mit 9,3% angegeben. Es liegt eine Reihe weiterer Anhaltspunkte dafür vor, daß die Thrombosierung sich sehr häufig als Folge traumatischer Einwirkungen an den unteren Extremitäten einzustellen pflegt. So fand

Condescending

,Verhütung der postthrombotischen Folgezustände durch kausale Thrombosebehandlung,akuter Thrombose der tiefen Beinvenen einzustellen pflegen, ausführlich besprochen. Zwar gelingt es, dieses Stasensyndrom vielfach durch Teilresektion der V. femoralis zu beheben oder zu mildern. Entscheidender dürfte jedoch die vielfach bestätigte Erfahrung sein, daß postthrombotische Kreislaufstör

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Klinische Symptomatik und Diagnose,rden fest. In unserem Material klagten insgesamt 86% über Schmerzen verschiedener Qualität und Stärke. Unabhängig von den übrigen Zeichen fand . (1946) auch . vorkommende Schmerzen bei 17% seiner Patienten; eine exakte zahlenmäßige Erfassung dieser subjektiven Symptome stößt aber naturgemäß auf gewisse Schwierigkeiten.

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