Titlebook: Das Mikroskop seine wissenschaftlichen Grundlagen und seine Anwendung; A. Chringhaus Book 1921 Springer Fachmedien Wiesbaden 1921 Anwendun

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Das bildumkehrende Mikroskop,n, bei denen die bildaufrichtende Vorrichtung zwischen Objektiv und Okular eingeschaltet wird. Als solche Vorrichtung dient das schon erwähnte Porrosche Prismensystem, bei welchem durch vierfache Spegelung eine vollständige Bildumkehr erreicht wird. Das bildumkehrende Milkroskop wird für Beobachtung

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Ultramikroskopie und verbesserte Methoden der Dunkelfeldbeleuchtung, sichtbar zu machen, deren Größe unterhalb der Grenze des mikroskopischen Auflösungsvermögens liegt. Dies wurde zum ersten Male in bewußter Weise erstrebt und erreicht in dem Ultramikroskop von Siedentopf und Zsigmondy. Werden sehr kleine Teilchen von hellem Licht getroffen, so tritt an diesen (Teil

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Die mikroskopische Wahrnehmung,hrnehmung sich in ganz charakteristischer Weise von der Wahrnehmung mit dem bloßen Auge oder mit Instrumenten größerer Tiefenschärfe, wie dem Fernrohr, unterscheidet. Beim Mikroskop erscheinen nur die in der dünnen Schicht der Scharfeinstellung liegenden Objektteile vollkommen scharf. Die außerhalb

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Einiges aus der Geschichte des Mikroskopes,wischen 1590 und 1610 in Middelburg (Niederlande). Als Erfinder sind mit großer Wahrscheinlichkeit die beiden Brillenschleifer Hans und Zacharias Jansen zu nennen. In dem langen Zeitraum vor dieser Erfindung hat es die Menschheit auf dem Gebiete der Linsenoptik nur bis zur Entdeckung und Entwicklung

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Wendi Goldsmith,Donald Gray,John McCullahsen besteht. Der Ab-stanb der Linsen ist hierbei immer kleiner wie die Brenn-weite der Einzellinsen. Heute pflegen wir unter Mikroskop das später zu beshreibende zusammengeseßte Mikroskop zu verstehen. Das einfache Mtkroskop ist in seinen stärker vergrößernden Arten, deren Dergrößerungen über 50 geh