Titlebook: Das Mandat der Sozialen Arbeit; Ronald Lutz Book 2011 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden 2

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Differente Substanzen in Lebensmitteln,dieser Stelle noch einmal den prinzipiellen Zusammenhang meines Denkens aufzeigen. Dabei wird vor allem eine mir wichtige Zuspitzung deutlicher: Soziale Arbeit muss sich jenseits ihres Mandat auch politisch einmischen, sie muss einen Spagat leben.

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Beiträge zur ErnährungswissenschaftSoziale Arbeit ist angesichts vielfältiger und mitunter auch ungeheuerlicher Herausforderungen so bedeutsam wie nie zuvor. Und dennoch ringt sie mit sich selbst oder hadert mit den Bedingungen, unter denen sie antreten muss. Ist Soziale Arbeit etwa unfähig auf neue Fragen mit intelligenten Antworten zu reagieren?

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Aliphatische Kohlenwasserstoffe,In den folgenden Überlegungen werde ich meine bisherigen Überlegungen in verschiedenen Praxisfeldern intensivieren. Erkennbar wird, wie ich auf den formulierten Fundamenten eine dialogische und befreiende Praxis für möglich erachte. Das Wirkliche konfrontiere ich dabei mit der von mir skizzierten Anthropologie der Hoffnung.

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Der Anspruch der Moderne,Soziale Arbeit ist angesichts vielfältiger und mitunter auch ungeheuerlicher Herausforderungen so bedeutsam wie nie zuvor. Und dennoch ringt sie mit sich selbst oder hadert mit den Bedingungen, unter denen sie antreten muss. Ist Soziale Arbeit etwa unfähig auf neue Fragen mit intelligenten Antworten zu reagieren?

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Soziale Arbeit als befreiende Praxis,In den Fundamenten kommt eine Anthropologie der Hoffnung zum Vorschein, auf denen sich ein neues Haus befreiender Praxis errichten lässt. Darin sind Subjekte die eigentlichen Protagonisten einer zunehmend unübersichtlicher werdenden Welt; nur sie können Auskunft über ihre Realität geben, nur sie können diese auch verändern.

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Erweiterungen: Reflektionen der Praxis,In den folgenden Überlegungen werde ich meine bisherigen Überlegungen in verschiedenen Praxisfeldern intensivieren. Erkennbar wird, wie ich auf den formulierten Fundamenten eine dialogische und befreiende Praxis für möglich erachte. Das Wirkliche konfrontiere ich dabei mit der von mir skizzierten Anthropologie der Hoffnung.

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