Titlebook: Das Maligne Melanom; Derzeitiger Stand in Hans Werner Waclawiczek,W. Gebhart,P. Schlag Conference proceedings 1991 Springer-Verlag Berlin H

参考书目

https://doi.org/10.1007/978-3-031-23243-5ußer Zweifel, daß „dünne“, nicht invasive Melanome eine bessere Prognose besitzen als invasive und daß die Prognose nahezu linear gegenüber der Zunahme der Tumordicke abnimmt. Da ausreichend früh diagnostizierte Melanome durch die radikale Exzision heilbar sind, kommt der Früherkennung in der Behand

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R. Bhardwaj,S. Pareek,N. A. Sagar,N. Vyas verschiedenster zytostatischer Therapieschemata und auch durch die Applikation von Zytokinen (Interferon, Interleukin 2) nicht entscheidend verbessert werden. Das rechtzeitige Erkennen früher Melanome erscheint daher derzeit als einzige wirksame Strategie die Inzidenz und Letalität dieses Tumors wi

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-30182-8lt. Es wurde eine ständige Zunahme der jährlichen Inzidenz von Melanompatienten beobachtet. Das mittlere Alter der Patienten betrug 56 Jahre und das Geschlechtsverhältnis von Frauen zu Männern war 57% zu 43%..87% der Patienten kamen im klinischen Stadium I der Erkrankung (ohne erkennbare Lymphknoten

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Phytochemistry and Bioactivity of , Cav.ethode zur exakten Tumorklassifikation. Einerseits kann mit hoher Wahrscheinlichkeit die Differentialdiagnose zwischen melanozytären und nicht-melanozytären Pigmentläsionen durchgeführt werden, und andererseits gelingt es in vielen Fällen, Melanomvorläufer und Melanomfrühformen zu identifizieren. Be

Pudendal-Nerve

Reference Series in Phytochemistrydie Transluzenz der Ölimmersionstechnik, die die pigmentierten Strukturen der dermo-epidermalen Junktionszone der klinischen Untersuchung zugänglich macht, eine neue Dimension der Hautmorphologie. Mehr als 5000 pigmentierte Hautläsionen wurden mit einem Wild M 650 (Wild Heerbrugg, Schweiz) — Operati