Titlebook: Das Konzept des inneren Feindes in Guatemala; Aufstandsbekämpfung, Matthias Epe Book 2018 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2018 Partisane

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Thorsten Pröhl,Rüdiger Zarnekowitische Ordnung zu etablieren. So lässt sich auch der fast vier Jahrzehnte dauernde Bürgerkrieg in Guatemala als eine bewaffnete Konfrontation beschreiben, in der staatsferne Gewaltakteure versuchten, ihr eigenes Konzept einer neuen Gesellschaftsordnung an die Stelle der bestehenden Herrschaftsstruk

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Was versteht man unter Big Data und NoSQL?ropa ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu Tage trat. Während somit die Ursprünge nationaler Zusammenhänge einer spezifischen Epoche der europäischen Geschichte zuzuordnen sind, wurde die Idee der Nation doch bald in die sogenannte .t exportiert, der auch Guatemala zuzurechnen war. Unter dem

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https://doi.org/10.1007/978-981-15-4944-1ichen Reaktionen auf seine behaupteten Bedrohungspotenziale zu beleuchten. Im Fokus der Betrachtungen zu substaatlichen Gewaltakteuren stehen Straßengangs als Träger einer . – wenn nicht gar . – ., da diese aktuell von staatlichen Akteuren sowie weiten Teilen der Bevölkerung als größte sicherheitspo

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Einleitung, spanischen Krone erklärt. Es waren die Darstellungen des dominikanischen Ordensbruder über die Gräueltaten der Konquistadoren in der ., die vor allem seinen Widersacher Juan Ginés de Sepúlveda, den Hofchronisten Kaiser Karl des Fünften, dazu veranlassten, ihn des Hochverrates und der Ketzerei zu bezichtigen.

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Die politische Tragweite der Feindschaftitische Ordnung zu etablieren. So lässt sich auch der fast vier Jahrzehnte dauernde Bürgerkrieg in Guatemala als eine bewaffnete Konfrontation beschreiben, in der staatsferne Gewaltakteure versuchten, ihr eigenes Konzept einer neuen Gesellschaftsordnung an die Stelle der bestehenden Herrschaftsstrukturen zu stellen.

orthodox

Absolute Feindschaft und ihre Materialisierung in extremen Formen der Gewaltanwendung ist hier kein gleichberechtigter Gegner mehr, dem auf Augenhöhe begegnet würde. Seine Bekämpfung ist losgelöst von jeglichen Vorstellungen eines soldatischen Ethos, durch den der Feind noch als ehrbarer Kämpfer begriffen werden konnte.