Titlebook: Das Klinikum der Universität Heidelberg und seine Institute; Ein Bericht der Klin Gotthard Schettler Book 1986 Springer-Verlag Berlin Heide

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,Institut für Medizinische Virologie, stehenden Hilfsmittel gefehlt hat. Wir können das negative Ergebnis dieser Bemühungen zahlreicher Forscher nur so deuten, daß die Untersuchungsmethoden, welche sich bisher in so vielen Fällen bewährt haben, für diese Aufgabe nicht mehr ausreichen“. Er trifft hierbei in der Tat ein Kernproblem viele

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Medizinische Klinik,wahrgenommen. Aus ihr haben sich seit der Jahrhundertwende spezielle organbezogene Fachrichtungen herausgebildet. Das gilt für nahezu alle nichtoperativen Fächer, z. B. für die Neurologie, die Psychiatrie, die Kinderheilkunde und die Psychosomatik. Alle diese Fächer haben immer enge Verbindungen zur

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Innere Medizin II, Allgemeine Klinische und Psychosomatische Medizin,er klinischen Methodenlehre, wie sie sich aus der Gegenüberstellung naturwissenschaftlicher, psychologischer und philosophischer Methoden in Anwendung auf Medizinische Substrate ergibt“, sowie zur klinisch-psychosomatischen und sozialmedizinischen Forschung mit einer zunächst kleinen Mitarbeiterzahl

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The Heuristic Principle: “Process”ten werden. Die Betriebsform stellt insofern eine Besonderheit dar, als verwaltungsmäßig die Einrichtung durch einen Gemeinnützigen Verein (Rehabilitationszentrum für Chronisch Nierenkranke e.V.), betrieben wird, die Nephrologie jedoch in Forschung und Lehre Teil der Universität ist.

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https://doi.org/10.1057/9780230117990Sie ist in Deutschland die einzige diesem Thema gewidmete Abteilung. Sie erhielt 1981 mit Übernahme der Leitung durch G. Opelz entscheidende neue wissenschaftliche Impulse.