Titlebook: Das Glioblastoma Multiforme; Pathologie, Klinik, F. Loew,G. Weber Book 1959 Springer-Verlag Wien 1959 Behandlung.Epilepsie.Gehirn.Hand.Hir

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Das Glioblastom, morphologisch und biologisch gesehen,gewebe. Aber es gibt einen großen .: es hält sich innerhalb des Organsystems, es dringt . in das . Gewebe ein — nur als Ausnahme verklebt es mit der Dura — und es . in den Körper, sondern nur im Liquorraum, in seinem eigenen Organsystem. Die . durch das Glioblastom jedoch kann sich mit der der . mes

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Anamnese und Klinik des Glioblastoma multiforme,terfangen darstellen, glaubt man sich doch in jene in nicht allzu großer Ferne liegende Zeit zurückversetzt, in welcher die ausschließlich auf neurologischen Untersuchungsmethoden beruhende Diagnostik im großen und ganzen nicht über Vermutungsdiagnosen mit Indikation zur Probetrepanation hinaus gela

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RECUR

Die Erscheinungsformen der Glioblastome in den verschiedenen Hirnregionen,isch-anatomische Bilder zugeordnet werden können. Die 18 Gruppen entsprechen bis auf geringe Abweichungen den von . beschriebenen Prädilektionstypen. Die weitgehend ortsspezifischen angiographischen Befunde stützen die Anschauung, daß die pathologisch-anatomische Erscheinungsform einer Hirngeschwuls

表脸

Zur Differentialdiagnose des Glioblastoma multiforme bei Jugendlichen,hnt ist das Glioblastom eine der häufigsten Hirntumorarten überhaupt. Vom 30. Lebensjahr an beginnt die Altersverteilungskurve jedoch schon deutlich anzusteigen. Bei dem charakteristischen Krankheitsverlauf und den in vielen Fällen typischen angiographischen Bildern ist die Diagnose im sogenannten I

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,Weitere Beobachtungen über Pathologie und Klinik der multiformen Glioblastome,hirurgie hielten, haben wir die verschiedenen Aspekte der Pathologie und der Behandlung des multiformen Glioblastoms behandelt, wobei wir die Ergebnisse unserer Beobachtungen bei 107 kontrollierten Fällen vortrugen.

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