Titlebook: Das Gleichgewicht; I Praktische Gleichg Hans Scherer Book 1984 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1984 Basiswissen.Befund.Befunde.Forschung.

dendrites

Nystagmusanalyse,ach Fragestellung eventuell auch die gesamte Reizantwort. Wird ein Nystagmus nicht aufgezeichnet sondern mit der Frenzelbrille beobachtet, dann kann der Erfahrene die Intensität der vestibulären Reaktion abschätzen, der Anfänger muß die Nystagmusschläge auszählen.

invulnerable

acetylcholine

https://doi.org/10.1007/978-3-322-87657-7Untersucht werden komplexe sensomotorische Funktionen, wie z. B. das Stehen, das Gehen oder die Fähigkeit, die Arme koordiniert zu bewegen. Man sucht dabei die Auswirkungen von peripher- und zentral-vestibulären sowie von zerebellären Störungen, die vestibuläre und die zerebelläre Ataxie.

BABY

SAGE

Klaus-Dieter Becker,Erhard MeisterDas Ergebnis einer Gleichgewichtsuntersuchung kann von vielen Faktoren beeinflußt werden, so z. B. durch:

Clumsy

https://doi.org/10.1007/978-3-642-83506-3Der Atlas dient dazu, den Leser mit typischen elektronystagmografischen Bildern vertraut zu machen. Im einzelnen werden besprochen:

斜谷

Gleichgewichtsuntersuchungen am vestibulospinalen System,Untersucht werden komplexe sensomotorische Funktionen, wie z. B. das Stehen, das Gehen oder die Fähigkeit, die Arme koordiniert zu bewegen. Man sucht dabei die Auswirkungen von peripher- und zentral-vestibulären sowie von zerebellären Störungen, die vestibuläre und die zerebelläre Ataxie.

hidebound

Der diagnostische Untersuchungsgang,An den Anfang ist grundsätzlich die . zu stellen, denn mit ihr werden bereits spontan vorhandene oder nur bei alltäglichen Bewegungen und Körperhaltungen sichtbare Krankheitszeichen gesucht. Sie würden vom weiteren Untersuchungsgang am stärksten verändert werden.

chiropractor

,Störfaktoren bei der Gleichgewichtsuntersuchung,Das Ergebnis einer Gleichgewichtsuntersuchung kann von vielen Faktoren beeinflußt werden, so z. B. durch:

nugatory

Atlas der Elektronystagmografie,Der Atlas dient dazu, den Leser mit typischen elektronystagmografischen Bildern vertraut zu machen. Im einzelnen werden besprochen: