Titlebook: Das Gesundheitswesen in der Bundesrepublik Deutschland; Vorgestellt von Repr Edwin H. Buchholz Conference proceedings 1988 Springer-Verlag

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Research in Ambulatory Pediatricsft und gerne darauf hingewiesen worden, daß das Gesundheitswesen in der Bundesrepublik Deutschland einen Spitzenrang in der ganzen Welt einnimmt; als habe man damit zum Ausdruck bringen wollen, es sei eben schon immer etwas teurer gewesen, sich vom Guten das Beste zu leisten. Erst als Anfang der 80e

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Psychopharmacology: An Overview, auch heute noch. Haben die Kammern keine Möglichkeit, diesen bedauernswerten Zustand zu ändern, oder fehlt es ihnen an der nötigen Motivation? Denn daß die Kammern für ihre Mitglieder Institutionen von großem Gewicht sind, steht außer Frage.

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https://doi.org/10.1007/978-1-4612-2774-8 hintergründige Absicht entstanden. Denn angesichts der allgemeinen Diskussion in der interessierten Öffentlichkeit und unter den Insidern des Gesundheitswesens ist zunächst einmal ein dickes Fragezeichen hinter das Wort „Berufsheil“ zu setzen. Zu wessen Heil arbeiten die Heilberufskammern, wäre da

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Communicating with Patients and Parents den rechtlichen Status der (Zahn)ärztekammern auf Landes- und Bundesebene. Danach handelt es sich bei den Landesorganisationen um Körperschaften öffentlichen Rechts, die auf Gesetz beruhen und durch Zwangsmitgliedschaft gekennzeichnet sind. Die jeweiligen Zusammenschlüsse der Landes(zahn)ärztekamme

Hdl348

David Wacker,John Northup,Linda Cooperrufe und wie jene Körperschaften des öffentlichen Rechts. Während jedoch im Zusammenhang mit den Heilberufskammem die Begriffe „Kassen“ oder „Krankenkassen“ gar nicht vorkamen, stehen sie hier bereits in der Bezeichnung und charakterisieren damit die KVen und KZVen als Einrichtungen der sog. gemeins

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