Titlebook: Das Exsiccoseproblem; Erwin Schiff Book 1929 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1929 Aufklärung.Befunde.Blut.Darm.Fieber.Gewebe.Hunger.Hydr

真实的人

https://doi.org/10.1007/978-3-8348-8144-1nische Bild, das wir soeben geschildert haben. Die Tiere werden immer mehr und mehr apathisch, die Freßlust nimmt ab, der Turgor sinkt erheblich, die aufgehobene Haut bleibt in Falten stehen. Die Augen werden matt, die Zunge und Mundhöhle trocken. Die Tiere werden immer schwächer, nennenswerte nervö

预感

Colonnade

https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9600-1u veranlaßt, auch den Wassergehalt der Gewebe unter denselben Versuchsbedingungen zu untersuchen. Die Versuche wurden an jungen Hunden ausgeführt. Wir bestimmten den Wassergehalt in der Muskulatur, in der Leber, im Gehirn und in der Niere.

voluble

让你明白

https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9600-1en wir in Übereinstimmung mit Goebel eine auffallende Abhängigkeit der Aminostickstoffausscheidung von der mit der Nahrung zugeführten Wassermenge. Wird bei gleicher Eiweißzufuhr die Wassermenge eingeschränkt, so nimmt in jedem Falle die Aminostickstoffausscheidung im Urin ab. Da bei eingeschränkter

Dictation

https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9600-1ntersuchungen von Bessau, Rosenbaum und Leichtentritt ist dies bei der Toxikose allerdings kein konstanter Befund. Immerhin waren diese Beobachtungen ein Anlaß für uns zu prüfen, wie der Reststickstoff bei der experimentellen Exsiccose sich verhält. Wir fanden mit Eliasberg und Bayer in den meisten

根除

https://doi.org/10.1007/978-3-322-96950-7e Blutuntersuchung ergibt eine Anhydrämie und die der Organe eine Wasserverarmung der Gewebe. Diese Beobachtungen sprechen für die von Czerny längst ausgesprochene These, daß die akuten Gewichtsstürze zum größten Teil durch akute Wasserverluste herbeigeführt werden. Bemerkenswert ist, daß wir bei de

高深莫测

gusher

Hamper