Titlebook: Das Ende der billigen Arbeit in China; Arbeitsrechte, Sozia Anne J. Braun Book 2011 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedie

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Theorie und Methodik,n diesem Kapitel der Stand der internationalen Theoriediskussion zur Informalität von Beschäftigung und deren Regulierung dargestellt. Ein detaillierter Blick auf die weltweiten Erfahrungen mit der Einführung von Arbeits- und Sozialstandards in der informellen Ökonomie findet sich jeweils zu Beginn der Kapitel 4 bis 6.

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Fazit: Mehr als das Ende der billigen Arbeit in China,gung und folgt dem von der ILO international propagierten .-Ansatz. Sie ist wesentlicher Bestandteil der Regierungsstrategie zur Schaffung einer „harmonischen Gesellschaft“ und zum Erreichen eines ausgewogeneren, „inklusiven Wachstums“.

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Book 2011it werden erstmals auch Millionen von Billigarbeitern - so genannten informell Beschäftigten - einklagbare Rechte und soziale Absicherung zugestanden. Welche Folgen haben die Reformen für die Arbeitsbedingungen in China? Verabschiedet China sich damit vom Niedriglohnmodell? Dieses Buch bietet eine f

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Einleitung,en. Die Armutsrate verringerte sich nach Angaben der chinesischen Regierung von 64 Prozent der Gesamtbevölkerung im Jahr 1981 auf etwa 3 Prozent im Jahr 2009. (Information Office of the State Council 2010b)

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Book 2011 Welche Folgen haben die Reformen für die Arbeitsbedingungen in China? Verabschiedet China sich damit vom Niedriglohnmodell? Dieses Buch bietet eine fundierte Analyse der aktuellen Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik der Volksrepublik China, die anhand von Fallstudien zu den Metropolen Beijing, Shanghai, Shenzhen und Nanjing vertieft wird..

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U.N. Riede,H.E. Blum,N. Freudenbergcht oder nur unzureichend geschützt. Die Reform des Arbeitsrechts und die Einbeziehung der informellen Ökonomie in den Rechtsrahmen sind daher zentrale Voraussetzungen zum Abbau der .-Defizite informeller Beschäftigung.

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Grundlegendes zur Allgemeinmedizingung und folgt dem von der ILO international propagierten .-Ansatz. Sie ist wesentlicher Bestandteil der Regierungsstrategie zur Schaffung einer „harmonischen Gesellschaft“ und zum Erreichen eines ausgewogeneren, „inklusiven Wachstums“.

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