Titlebook: Das Elend der Suchtprävention; Analyse - Kritik - A Stephan Quensel Book 20041st edition Springer Fachmedien Wiesbaden 2004 Alkohol.Arbeit.

ODE

书目名称Das Elend der Suchtprävention影响因子(影响力)




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书目名称Das Elend der Suchtprävention网络公开度




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书目名称Das Elend der Suchtprävention年度引用




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书目名称Das Elend der Suchtprävention读者反馈




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裹住

allude

,Die Sucht-Prävention gründet in und beteiligt sich an einem kulturell ausgetragenen Konflikt zwisch Suchtprävention einbetten kann. Ein Dispositiv aus einem einschlägigen Diskurs und den darauf bezogene Apparaturen, das ‚autopoietisch’ sich selbst erhält und fort entwickelt, und zwar ganz unabhängig davon, ob es erfolgreich arbeitet oder nicht. Diese Frage, ob es erfolgreich oder erfolglos arbeit

itinerary

lipids

,Die Suchtprävention gefährdet die jugendliche Identitäts-Arbeit zwischen Ablösung und Peergruppen-Binen Außenbezügen. Als solche Außenbezüge habe ich etwa seine Legitimations-Versuche angesprochen und zuletzt untersucht, worin seine gesellschaftlichen Funktionen im Rahmen des Konfliktes zwischen den Generationen liegen und wie es sein angezieltes Aufgabenfeld, die ‚gefährdete Jugend’ wahrnimmt. I

VOC

,Die Sucht-Prävention verdeckt die realen Probleme, die an sich Aufgabe einer strukturellen Präventieinzustellen, den Nikotin-Konsum Jugendlicher in das Betäubungsmittelgesetz einzufügen und die anderen als unverbesserlich ihrer Sucht zu überlassen. Eben so, wie seinerzeit das >nothing works< in perverser Koalition zwischen berechtigter Kritik und klammen Finanzministern das Ende unserer Resoziali

VOC

,Drogen-Erziehung setzt Vertrauen zwischen den Beteiligten voraus. Vertrauen erwächst aus richtiger icklung ‚realer’ Probleme eingegangen, denen — aus präventiver Sicht — mit einer (weithin fehlenden) auch politisch gefärbten >strukturellen Prävention< zu begegnen wäre. Eine strukturelle Prävention die weder ‚sucht’-bezogen zu begründen wäre, noch — kombiniert — die Erfolge der gängigen Sucht-Präv

常到

Tidious

笨拙的你

,Nachwort: Zum Funktionieren des Präventions-Dispositivs,t unerwünschten Folge, dass gleichwohl der Drogenkonsum Jugendlicher — davon ganz unberührt — ständig weiter wuchs, und dass auf der anderen Seite sich — eben dadurch — der übliche, defizitär ausgerichtete Drogen-Blick immer tiefer im gesellschaftlichen Bewusstsein einnisten durfte.