Titlebook: Das Drama der Abhängigkeit; Eine Begegnung in 16 Sabine Kern,Sabine Spitzer-Prochazka Book 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden 2013 Psychodr

珍奇

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Franco Bruni,Andrea Balzarini,Daniele Fox gleichgestellt werden können? Um dem auf den Grund zu gehen, werden in diesem Artikel Ähnlichkeiten und Unterschiede in der Beziehungsgestaltung von co-abhängigen Menschen und Menschen mit dependenter Persönlichkeitsstörung untersucht. Bei beiden handelt es sich um Beziehungsstörungen, so genannte

钻孔

https://doi.org/10.1057/9780230599994l des exzessiven Online-Rollenspiels kritisch beleuchtet. In Anbetracht der komplexen und vielfach überfordernden Umweltbedingungen eröffnet das virtuelle Leben dem Individuum häufig Möglichkeiten, die in der realen Welt nicht zur Verfügung stehen. Die individualisierende Diagnostik verstellt den Bl

OMIT

开始发作

Harald A. Benink,Jacques J. Sijben zur psychischen Rehabilitation aufgenommen werden. In der Fachstation für Drogenerkrankungen im Psychiatrischen Krankenhaus in Hall wird versucht, schon während der Phase des Drogenentzuges Psychodrama-Gruppenarbeit als methodisches Element einzuführen. Die AutorInnen berichten über die Planungspha

飞来飞去真休

Edward P. M. Gardener,Philip Molyneuxten. Das Essen, die Essstörung als Symptom und die inneren, ungelösten Konflikte werden auf der psychodramatischen Bühne dargestellt und erlebbar gemacht. Beispiele aus dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der Autorin machen die Thematik verständlich und können und mögen die Leserinnen in ihrer Arbeit

Scleroderma

Franco Bruni,Andrea Balzarini,Daniele Foxie diese Form psychodramatischen Arbeitens, KlientInnen bereits in der Initialphase der Therapie, unterstützt, sich als „Handelnde auf der Bühne ihres Lebens“ wahrzunehmen. Das szenische Erleben von Längsschnitten und Querschnitten auf der Lebenslinie ermöglicht KlientInnen die Bildung einer „subjek

Tonometry

https://doi.org/10.1057/9780230599994Erwärmungsprozess, der Suchtform, der Schwere der Abhängigkeit sowie vom vorhandenen Rollenrepertoire. Schließlich zeigt der Blick auf den kontrollierten bzw. unkontrollierten Konsum sowohl therapeutische Grenzen als auch positive Perspektiven auf.