Titlebook: Das Bild des Arztes im 21. Jahrhundert; Christian Katzenmeier,Klaus Bergdolt Book 2009 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2009 Arzthaftung.

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Verrechtlichung der Medizin,ältigen Fragestellungen ist eine der großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Fragen etwa der Humangenetik, der Reproduktionsmedizin, der Krankenversicherung, der Verteilungsgerechtigkeit im Gesundheitssystem, der Sicherung von Patientenrechten, der Arzthaftung, des Arzneimittelrechts, des Leb

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,Wirtschaftlichkeit und Ethik in der universitären Krankenversorgung,wissenschaftlich ein Fachmann, sondern lediglich ein Amateur. Außerdem steht uns der größte Teil des 21. Jahrhunderts noch bevor, so dass er es mit einem islamischen Gelehrten des 17. Jahrhunderts hält: „Weissagen ist Narrheit, doch gut dafür, den Toren zu imponieren!“. Wegen des ersten Teils könnte

MELD

,Ärztliche Kompetenz und Patientenautonomie,eres Problem ist das Spannungsverhältnis zwischen medizinischer ompetenz und Patientenautonomie, das beim Aufklärungsfehler sowie dem ärztlichen Beistand am Beginn und Ende des menschlichen Lebens besonders hervortritt. Beide Themen seien im Folgenden angesprochen.

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,Der verfassungsrechtliche Rahmen des ärztlichen Handelns,anz beweisen müssen. Und dies gleich in zweierlei Weise. Zum einen stellt die Verfassung, in Deutschland also das Grundgesetz, die höchste juristisch-positive Normebene dar. Nur die „unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechte“, auf die das Grundgesetz gleich im Eingangsartikel Bezug nimmt,

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Das Arztbild im 21. Jahrhundert,t mehr als 50 Jahren zumindest rechtlich das Arztbild. Auf den arbeitsrechtlichen Status des Arztes hat diese berufsrechtliche Einordnung keinen Einfluss. Auch der angestellte oder beamtete Arzt kann sich auf die ihm berufsrechtlich garantierte Freiheit der Berufsausübung berufen.1 Sie bedeutet rech

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,Die europäische Arzthaftung im Prozess: Internationale Zuständigkeit und, eine Kluft zwischen Medizin und Recht auf. Die im Rahmen des Generalthemas von . angestellten Überlegungen zur Verrechtlichung zeigen dies ganz besonders deutlich. Dabei fällt auf, dass einerseits vielfach die Verrechtlichung bzw. die allzu starken Einwirkungen des Rechts beklagt werden, dass aber

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