Titlebook: Das Bild der Ausländer in der Öffentlichkeit; Eine theoretische un Zentrum für Türkeistudien Book 1995 Springer Fachmedien Wiesbaden 1995 A

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Einleitung: Ziel und Fragestellungheinungen oder vereinzelte Reaktionen von ‚Modernitätsverlierern‘ oder ‚Ewiggestrigen‘. Einfache Erklärungsmuster wie Orientierungslosigkeit, Arbeitslosigkeit und die Suche nach ‚Sündenböcken‘ als Ursachen für Fremdenfeindlichkeit greifen zu kurz. Die Attraktivität solcher Ansätze allerdings ist ung

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Öffentlichkeit, Medien und Fremdenfeindlichkeitkeit, sie sind präsent bei Demonstrationen gegen Fremdenfeindlichkeit, rufen in Kampagnen auf „gegen Haß“ (RTL), fordern, „Flagge zu zeigen“ (WDR). Bei dem gesellschaftlichen Phänomen Fremdenfeindlichkeit übernehmen die Medien damit eine hohe Verantwortung, welche die Ausländerbeauftragte der Bundes

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Ausländer und Ausländerfeindlichkeit im Mediendiskursr betrachtet werden. Anhand von Forschungsergebnissen ist aufzugezei-gen, welches Bild die Medien von den Fremden in unserer Gesellschaft konstruieren. Es stellt sich die Frage, ob und inwieweit die Medien Vorurteile reproduzieren und verstärken, oder aber Aufklärung ermöglichen (vgl. Kap. 3.1). In

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Methode der Untersuchungteilung von Kampagnen gegen Ausländerfeindlichkeit bestehen. Ein weiterer Schwerpunkt der Befragung lag im Bereich der Nutzung von Fernsehen und Presse, sowie der Einstellungen der Befragten zu Medienberichten über Ausländer.

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Drei Kampagnen aus der Sicht der BevölkerungDeutscher Zeitungsverleger (BDZV) „.“und die Anzeige der Innenministerien von Bund und Ländern „.“. Zunächst sollen die Initiatoren der ausgewählten Kampagnen sowie deren Verbreitung beschrieben werden. Die Gesamtbeurteilungen einzelner graphischen Angaben der Befragten. Die Darstellung der Ergebnis

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Wahrnehmung des Fremden — Wahrnehmung des Eigenendazu gestellten Fragen boten die Möglichkeit einer Rekonstruktion des Bildes vom ‚Fremden‘ und vom ‚Eigenen‘ (vgl. auch Kap. 2.2). Außerdem sollten die Befragten eine Bewertung der Fernseh- und Presseberichterstattung zu hier lebenden Ausländern vornehmen. Eine solche Bewertung zeigt die Stellung de

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Methode der Untersuchungteilung von Kampagnen gegen Ausländerfeindlichkeit bestehen. Ein weiterer Schwerpunkt der Befragung lag im Bereich der Nutzung von Fernsehen und Presse, sowie der Einstellungen der Befragten zu Medienberichten über Ausländer.

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Drei Kampagnen aus der Sicht der BevölkerungDeutscher Zeitungsverleger (BDZV) „.“und die Anzeige der Innenministerien von Bund und Ländern „.“. Zunächst sollen die Initiatoren der ausgewählten Kampagnen sowie deren Verbreitung beschrieben werden. Die Gesamtbeurteilungen einzelner graphischen Angaben der Befragten. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt in fünf Schritten: