Titlebook: DFÜ, Datenfernübertragung im Apple-Pascal-System; Klaus-Dieter Tillmann Book 1986 Springer Fachmedien Wiesbaden 1986 Assembler.Computer.Da

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Senden,Nach der Initialisierung springt das Programm in die Prozedur INOUT. Diese kann das Programm nur über die Prozedur FUNKTIONEN (Beschreibung folgt später) verlassen. Daher endet die REPEAT-Schleife mit UNTIL NEVER und NEVER ist immer FALSE. G ist das zu sendende Zeichen, das später in OUTPUT immer neu bestimmt wird.

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Tastenbelegungen,Im DFUE-Programm kann der Benutzer die Tasten 0 bis 9 frei programmieren und den Inhalt mit #0 bis #9 aufrufen. Die Tasten werden im Editor des Pascal-Betriebssystems programmiert. Der Text-File muß mit TASTEN bezeichnet werden und auf der DFUE-Diskette zur Verfügung stehen. Die Tasten 0 bis 9 können weiterhin (ohne #) normal benutzt werden.

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Zusatzfunktionen,Hier sollen weitere wichtige Funktionen beschrieben werden.

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Das Polling-Verfahren (Empfang),ssen. Das Problem lautet: Immer, wenn keine anderen Aufgaben zu erledigen sind, soll der Rechner auf einlaufende Daten warten. Der Computer soll bei einem DFÜ-Programm also zu 99% der Zeit in einer Warteschleife laufen. Dieses Verfahren nennt man “Polling”.

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Empfang von Dateien, der untersten Zeile von HELP sieht man anschließend, auf welchen Wert der Speicher angewachsen ist. Ist der empfangene File größer als MAX (ca. 20 Kbyte), so wird der Anfang wieder überschrieben. Bei großen Dateien müssen diese daher aufgeteilt werden.

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978-3-528-04446-6Springer Fachmedien Wiesbaden 1986