Titlebook: Computer: Werkzeug der Medizin; Kolloquium Datenvera C. Th. Ehlers (Leiter der Abteilung für Medizinisc Book 1970 Springer-Verlag Berlin ·

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https://doi.org/10.1057/9780230118072chen Anwendung besprochen werden. Dabei möchte ich an Ausführungen von Herrn PROPPE anknüpfen, der zwischen einer “Datenverarbeitung” und einer “Textverarbeitung” unterschied. Man stellt also bewußt zwei unterschiedliche Arten der Informations-Speicherung und -Bearbeitung gegenüber, die klartextlich

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https://doi.org/10.1057/9780230118072die wissenschaft­liche Arbeit in einer Klinik eine Reihe von Vorteilen und Erleichterungen. Aber auf Grund der Tatsache, daß nur eine Auswahl von Daten erfaßt wird, bedarf die Basisdokumentation der Ergänzung und Erweiterung durch eine weitergehende Befunderfassung. Hierbei muß angestrebt werden, da

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https://doi.org/10.1057/9780230118072ie Off-line, Analogwert, Programmunterbrechung, Multiprogramming usw. auf, die dem weniger Geübten das Verständnis der diskutierten Lösungsmöglichkeit erschweren. Bei einer komprimierten Beschreibung der Wirkungsweise eines elektronischen Datenerfassungs- und Verarbeitungssystems kann man sich entwe

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After LUCA: What Happened Next?,eren werden die nach FRANK herausgegriffen, um darzulegen, daß ihr als vollkommen geltender Informationsinhalt nach unseren Erfahrungen zumindest der gleiche wie der 12 konventioneller, in nicht seltenen Fällen jedoch umfassender ist.

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The History of Colonization (of Earth),iker und nicht Datenverarbeitungs-Fachmann. Nur mit einiger Mühe habe ich mir das Verständnis für die Grundlagen der elektronischen Datenverarbeitung und für die Terminologie erwerben können. Aber als operativ tätiger Klïniker bin ich, glaube ich, einigermaßen frühzeitig auf die Notwendigkeit gestoß

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The History of Colonization (of Earth), auftreten. Der Nuklearmediziner hat dabei den Vorteil, daß seine Daten überwiegend bereits in digitaler Form vorliegen, so daß eine Analog-Digital-Wandlung nicht notwendig ist. Um also hier Gesagtes nicht noch einmal wiederholen zu müssen, möchte ich mich auf ein Teilgebiet der Nuklearmedizin besch

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E. Dotto,M. A. Barucci,C. De Berghs Arztes. In dieser Sinnbezeichnung des ärztlichen Berufs ist zum Ausdruck gebracht, daß es sich um die Not einer bestimmten Person handelt. Diese Not also ist offensichtlich subjektiv bezogen und gekennzeichnet. Um seine Aufgabe erfüllen zu können, muß der Arzt die besondere Art dieser Not erkennen