Titlebook: Christoph Wilhelm Hufeland im Goethekreis; Eine psychoanalytisc Stefan Goldmann Book 1993Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1

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Overview: 978-3-476-45034-0978-3-476-04192-0

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,Hufelands ärztliche Tätigkeit in Weimar,r sollte seinen kränklichen Vater in dessen großer Praxis unterstützen. Johann Friedrich Hufeland (1730–1787) richtete deshalb ein Gesuch um Approbation seines Sohnes an den Herzog Karl August von Sachsen-Weimar, der ihm am 22. September 1783 antwortete,

致词

Einleitung,apie angesehen, die es gegenüber einer auf Apparaturen beruhenden Medizin wiederzuentdecken gilt (Schaefer 1981; Mann 1988). Sein populärwissenschaftliches Hauptwerk, . (1797), das zu seinen Lebzeiten in acht Auflagen erschienen ist und in alle europäische Sprachen übersetzt wurde, wird heute als li

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Kindheit und Konflikt,it. Eingebettet in die Darstellung des vorgoetheschen Weimars, entwirft er darin das Bild einer an ihm streng exekutierten Erziehung. Seine autobiographische Kindheitsgeschichte ist ein erschütterndes Zeugnis bürgerlicher Pädagogik und Sozialisierung im 18. Jahrhundert, die strengsten Gehorsam, Brec

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,Hufelands ärztliche Tätigkeit in Weimar,r sollte seinen kränklichen Vater in dessen großer Praxis unterstützen. Johann Friedrich Hufeland (1730–1787) richtete deshalb ein Gesuch um Approbation seines Sohnes an den Herzog Karl August von Sachsen-Weimar, der ihm am 22. September 1783 antwortete,

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,Hufeland als Universitätslehrer in Jena,eit der Übersiedlung Hufelands nach Jena eine Reihe von Hinweisen, die eine wechselseitig freundschaftliche Aufmerksamkeit zwischen beiden erkennen läßt. Auf Seiten Goethes drückt sich eine wohlwollende Anteilnahme gegenüber Hufelands Dozentur aus, indem er beispielsweise Friedrich Heinrich Jacobis

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