Titlebook: Chirurgisches Forum ’96 fur experimentelle und klinische Forschung; 113. Kongreß der Deu Hans G. Beger,D. Birk,W. Hartel Conference proceed

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Einfluß verschiedener Gase in der Laparoskopie auf das Tumorzellwachstum. Vorläufige Ergebnisse einege Auftreten von Tumorrezidiven dar. Trotz unklarer Pathogenese, wird hauptsächlich die instrumenteile Manipulation sowie eine hierdurch bedingte Kontamination der Instrumente und der Bauchhöhle für das Auftreten dieser Phänomene verantwortlich gemacht [1,2,3]. Zusätzlich wird die mimeiförmige Wundf

Harrowing

Tesa-Technik oder Handnaht? Die zwei chirurgischen, minimal invasiven Alternativen zur Endoskopie int der chirurgische biliäre Bypass der endoskopischen Stentung überlegen und mit deutlich geringeren Reinterventionsraten wegen Okklusion, Tumoreinwachsung und Cholangitis behaftet. Der Nachteil des invasiven Zuganges (Laparotomie) ist überwunden und bei gleichzeitigem Vorliegen einer enteralen Passa

AMEND

Gewebe- und Thromboseschutz in der Mikrovaskular-chirurgie. Der Einfluß von Low Dose ASSste weiterhin vor [1]. Die Hauptursache ist der thrombotische Verschluß der anastomo-sierten Gefäße: Risikozone I. Gelegentlich stirbt das trans-/replantierte Gewebe bei offenen Anastomosen ab. In diesem Fall ist die Perfusion auf dem Niveau der Gewebemikrozirkulation gestört [2]. Gemäß neuerer Unte

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Adenoviraler Gentransfer als alternative Immuntherapie bei Xenotransplantationen peripherer Gewebe einer Aktivierung der Komplementkaskade gekennzeichnet. Die Überlebenszeit xeno-transplantierter parenchymatöser Organe konnte im Tierexperiment an konkordanten Spezies unter hochdosierter Immunsuppression bereits auf über 100 Tage verlängert werden [7]. Die Ergebnisse peripherer Xenotransplantatio