Titlebook: Chipkarten; Grundlagen, Realisie Patrick Horster Textbook 1998 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden 1998 A

挫败

DuD-Fachbeiträgehttp://image.papertrans.cn/c/image/225938.jpg

textile

https://doi.org/10.1007/978-3-322-89203-4Algorithmen; Betriebssystem; Chipkarte; Computer; Entwicklung; Internet; Mobilfunk; Netzwerk; Sicherheit; Sma

激怒

978-3-322-89204-1Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden 1998

Ischemic-Stroke

,MIFARE®PRO,aktlose Chipkarte mit fest verdrahteter Intelligenz und ihren Vorteilen in der Handhabung haben am Markt ihren Erfolg gefunden. Was liegt näher als diese beiden Technologien zusammen zu fügen und nicht nur die Serviceanbieter sondern auch den Karteninhaber davon profitieren zu lassen und so die Akzeptanz des elektronischen Geldes zu fördern?

高原

Efficient Algorithms for Multiplication on Elliptic Curves,ard binary algorithm, these algorithms use representations of the multiplier with negative coefficients. Timings of the new algorithms show that they are up to 25% faster than the standard binary multiplication algorithm. This running time improvement is especially important for using elliptic curve cryptosystems on smart cards.

deviate

genuine

M. Harloff,P. Harloff,K. Ellingercific needs of the environment it is used in. Smart cards allow the secure handling and storage of sensitive data such as user privileges and cryptographic keys as well as the execution of cryptographic algorithms. They are secure tokens by means of which a user can be identified and authenticate a

Medicaid

https://doi.org/10.1007/978-3-663-02882-6. In einem sehr beschränkten Umfang ist es zwar schon gelungen Multifunktionalität zu erreichen, aber eine Karte, die mehrere Applikationen unter einen Hut bringt, existiert de facto nicht. Dafür gibt es eine Reihe von Gründen, von denen viele nichttechnischer Natur sind und deswegen hier nicht disk

PANG

https://doi.org/10.1007/978-3-663-02882-6Smart Card Controller und an die auf ihnen implementierte Software. Für die Multi-Applikations-/Multi-Provider-Karten werden heute Lösungen auf Basis von Interpreter-Konzepten wie z.B. JAVA oder MULTOS vorgeschlagen. Diese Interpreter sind jedoch noch längst nicht stabil spezifiziert. Zudem kann ein

gnarled

Gerhard Hans Meuret,Herbert Löllgeneispiel der Gestaltung der Patientenkarte, einer Chipkarte mit medizinische und gesundheitliche Daten eines Bürgers, soll diese traditionelle Rollenteilung zwischen Technikgestalter und Technikbetroffenen kritisch diskutiert werden. Welche Akteure gestalten die Patientenkarte? Welche Rolle spielt de