Titlebook: Casebook Patientenverfügung; Vorausverfügung, Vor Stephan Rixen,Siegfried Reinecke Book 2004 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2004 Betreuu

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Book 2004iger. Allerdings sind unter Ärzten und Patienten Zweifel über den Sinn und die Verbindlichkeit von Patientenverfügungen weit verbreitet. Die Autoren legen ein Buch vor, das Orientierung im "Dickicht" der Unsicherheiten schaffen will. Ausgehend von Fallbeispielen aus der Praxis werden die rechtlichen

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,Typische Entscheidungskonflikte im Krankenhausalltag — Beispielsfälle, Fall zu entscheiden wäre, wenn keine passgenaue Patientenverfügung vorläge. Der Leser kann sich anhand der Konfliktdarstellung eine eigene Meinung zu verschiedenen, häufig vorkommen-den medizinischen Konfliktsituationen bilden.

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Schlussbemerkung,ssen nur einige wenige Gesichtspunkte beachten; diese sind allerdings unverzichtbar. Eine Patientenverfügung, die diesen Standards gerecht wird, schafft mehr Sicherheit für alle Beteiligten. Sie verwirklicht die Selbstbestimmung des Patienten und reduziert die Haftungsrisiken der betroffenen Ärzte und Pflegenden.

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,Die 7-Stufen-Analyse als Struktur ärztlicher Entscheidung konfliktträchtiger Behandlungssituationenin jedem Fall — zur . — durchdacht werden. Die 7-Stufen-Analyse ist zunächst eine Möglichkeit für den Arzt, seine Entscheidungsfindung zu systematisieren. Sie hat sich in der ärztlichen Praxis als hilfreich erwiesen.

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,10-Punkte-Checkliste Patientenverfügung mit einem konkreten Formulierungsbeispiel,rfasst hätten, die genau ihrer konkreten Situation entspricht. Außerdem gibt es bestimmtes Krankengeschichten, die es angezeigt erscheinen lassen, rechtzeitig über eine Patientenverfügung nachzudenken.

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Chandra Sekhar Kolli,Indiran PatherDer Anhang enthält ergänzende Informationen, insbesondere zur Rechtslage und zu aktuellen Rechtsentwicklungen. Er wIll nur auf wesentliche Aspekte hinweisen. Vertiefungen sind anhand des Literaturverzeichnisses (TeIl I) und mithIlfe der Internet-Adressen (genannt im Anschluss an TeIl H) möglich.

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Anhang,Der Anhang enthält ergänzende Informationen, insbesondere zur Rechtslage und zu aktuellen Rechtsentwicklungen. Er wIll nur auf wesentliche Aspekte hinweisen. Vertiefungen sind anhand des Literaturverzeichnisses (TeIl I) und mithIlfe der Internet-Adressen (genannt im Anschluss an TeIl H) möglich.

转折点

Deborah Pesicka,Judith Riley,Cynthia Thomsonn Vorgaben ab, die die Rechtsordnung macht. Bislang gibt es keine Gesetze, die genau bestimmen würden, unter welchen Voraussetzungen Patientenverfügungen wirksam abgefasst werden und Verbindlichkeit beanspruchen können. Dieser Umstand führt zu Unsicherheit in der medizinischen Praxis.