Titlebook: Carl Friedrich Gauß; Hans Wußing,D. Goetz,I. Jahn,H. Wußing Book 1989Latest edition Springer Fachmedien Wiesbaden 1989 Astronomie.Forschun

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Studienzeit,Nach Abschluß seiner Studien am Collegium Carolinum strebte Gauß ein Universitätsstudium an. Er wünschte sich Göttingen als Studienort, insbesondere deshalb, weil dort eine weitaus bessere Bibliothek vorhanden war als in der braunschweigischen Landesuniversität Helmstedt, an der die braunschweigischen Untertanen normalerweise studierten.

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Geometrie,Auch die Geometrie gehört zu jenen Arbeitsgebieten, die das Lebenswerk von Gauß geprägt haben. Über die zahlreichen bedeutenden Publikationen hinaus ist Vieles — und sogar das besonders Tiefliegende — erst aus dem Nachlaß und nach Einsicht in das Tagebuch bekannt geworden.

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Zahlentheorie,atte sich noch nicht geäußert, ob und wie er die Unterstützung für Gauß weiterzuführen gedenke. Auch Zimmermann, der langjährige Förderer von Gauß vermochte zunächst keine Antwort zu erhalten. Am 30. September 1798 berichtete Gauß an seinen Freund Bolyai in Göttingen unter anderem folgendes:.Ein Emi

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Physik,unterschiedliche Schwerpunkte während der verschiedenen Lebensperioden aus. Nach Zahlentheorie, Astronomie und Analysis, Geometrie und Geodäsie wandte sich Gauß am Ende der zwanziger, Anfang der dreißiger Jahre verstärkt der Physik zu.

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,Gauß in seiner Zeit,olutionäre Wirkungen ausgelöst hat, die Forderungen seiner Zeit an die Wissenschaft erkannt hat und ihnen weitgehend gerecht geworden ist und zugleich und andererseits in weltanschaulich-politischen Fragen konservativ blieb.

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Lebensende,angen. Gauß legte aus diesem Anlaß eine neue Abhandlung vor, seine „Beiträge zur Theorie der algebraischen Gleichungen“. Hier kam er u. a. noch einmal auf den Gegenstand zurück, dem er ein halbes Jahrhundert zuvor seine Dissertation gewidmet und dem er in der Zwischenzeit zwei weitere Beweise hinzug