Titlebook: C als erste Programmiersprache; ISO-Standard Joachim Goll,Uwe Grüner,Herbert Wiese Textbook 19982nd edition Springer Fachmedien Wiesbaden 1

HAUNT

Datentypen und Variablen,n, die mit den Anfangsbuchstaben I, J, K, L, M und N beginnen, Integer-Variable, alle anderen Anfangsbuchstaben Real-Variable kennzeichnen. Man nennt diese Art der Festlegung von Typen eine . da sie keiner besonderen Vereinbarung bedarf.

stressors

孵卵器

,Einführung in die Programmiersprache C,der Väter von UNIX, die Programmiersprache B, beeinflußt von BCPL. B war eine interpretative Sprache ohne Datentypen. Um diese Schwächen zu beseitigen, entwickelte Ritchie 1971/72 sie zu C weiter, einer Sprache mit Codegenerator und Datentypen. Im Jahre 1973 wurde UNIX dann neu in C realisiert, nur rund 1/10 blieb in Assembler geschrieben.

Myocyte

Debility

强壮

不给啤

phase-2-enzyme

Lexikalische Konventionen,Dies bedeutet, dass im Folgenden die Konventionen, um Wörter in der Programmiersprache C zu bilden, besprochen werden. Die Wörter oder Zeichengruppen, aus denen ein Programmtext aufgebaut ist, werden auch als . bezeichnet.

羞辱

Erste Beispielprogramme,programme vorzustellen. Dabei werden Sprachmittel wie Präprozessoranweisungen, Funktionen und Variablen eingeführt, die erst an späterer Stelle ausführlich behandelt werden. Es ist jedoch in C möglich, bereits mit wenigen einfachen Mitteln sinnvolle Programme zu schreiben.

Eructation

Datentypen und Variablen,er in einem Bezeichner eine neue Variable ergab, ohne dass der Compiler feststellen konnte, dass ein Tippfehler vorlag. Die Ursache war wie folgt: Es war zwar möglich, Variablen explizit unter Angabe ihres Datentyps zu vereinbaren, es galt darüber hinaus aber die Namensregel, dass Namen in Programme