Titlebook: Bürgerschaftlichkeit und Professionalität; Wirklichkeit und Zuk Sabine Hering Book 2007 VS Verlag f�r Sozialwissenschaften | Springer Fachm

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Book 2007Der Band sammelt die wichtigsten Beiträge aus der Zeitschrift SOZIAL EXTRA zum Thema ‘Bürgerschaftlichkeit und Professionalität - Wirklichkeit und Zukunftsperspektiven Sozialer Arbeit‘ aus den vergangenen Jahren. Namhafte Autorinnen und Autoren analysieren die Strukturen des Sozialstaats und geben Prognosen über die zukünftige Entwicklung ab.

novelty

https://doi.org/10.1007/978-3-531-90726-0Armut; Bürgergesellschaft; Demographischer Wandel; Jugend und Kindheit; SOZIAL EXTRA; Sozialberufe; Sozial

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VS Verlag f�r Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden 2007

deficiency

Einleitungolitik‘) erschienen sind. Er ist aus der Absicht heraus entstanden, die in der Zeitschrift publizierten Analysen, Berichte und Kontroversen als Dokument einer kritischen Begleitung der Sozialen Arbeit mit ihren jeweils aktuellen Bedingungen und Ausprägungen seit den 1980er Jahren zu präsentieren.

Confess

Soziale Arbeit und Ehrenamt: individualistischliberal oder solidarisch orientiert?inn eines neuen Jahrhunderts geraten unter dem Vorzeichen rasanter Globalisierung die politischen und ökonomischen Voraussetzungen für ganzheitliche und partizipative Arbeitsansätze zunehmend in die Gefahr, ins Abseits zu geraten. Will sich Soziale Arbeit nicht auf den Kampf um die erreichten Besitz

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Sinnkrise des Sozialen — das Ende des Wohlfahrtsstaates?der Dauerarbeitslosigkeit einerseits und von Singlehaushalten, ‚unvollständigen‘ bzw. ‚Patchwork-Familien‘ sowie hetero- und homosexuellen Lebensgemeinschaften andererseits wird das auf überholten gesellschaftlichen Normalitätsstandards basierende Sicherungsmodell letztlich prinzipiell in Frage gest

DNR215

种类

Soziale Arbeit und Bürgerschaftlichkeitgster Zeit einer rasanten Veränderung — vor allem im Bereich der Sozialpolitik. Der Sozialstaat hat die Bürger/ innen als ein ‚Gegenüber‘ erkannt, welches für die Lösung anstehender Aufgaben mit eingebunden werden kann. Es soll jetzt nicht mehr . die Bürger/innen agiert werden, sondern . ihnen — unt

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