Titlebook: Bürgerschaft, Öffentlichkeit und Demokratie in Europa; Ansgar Klein,Ruud Koopmanns,Dieter Rucht Book 2003 Springer Fachmedien Wiesbaden 20

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978-3-8100-3482-3Springer Fachmedien Wiesbaden 2003

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,Warum lösen sich Schnürsenkel?,esteht. Nicht zuletzt machen sich Vertreter der EU selbst Sorgen um eine unzureichende Anerkennung und Legitimation der Institutionen, für die sie tätig sind. Eine im Zeitverlauf deutlich abnehmende Beteiligung an Wahlen zum Europaparlament sowie knappe oder ablehnende Referenda bezüglich weiterer I

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Mathematik und Gott und die Welt95): Obschon Funktionalisten und Neofunktionalisten mit Intergouverne-mentalisten darüber streiten, ob integrationspolitische Fortschritte primär das Werk supranationaler oder nationalstaatlicher Akteure seien, sind sie sich doch darin einig, dass es Eliten waren, welche fernab jeder Öffentlichkeit

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-48723-5ten Erweiterung der EU um rund zwölf neue Mitglieder müssen Entscheidungsstrukturen und Arbeitsweisen in der Union neu überdacht werden. Während der Regierungskonferenz in Nizza im Dezember 2000, auf der es primär um die Frage der notwendigen institutionellen Reformen der Union ging, wurden zunächst

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https://doi.org/10.1007/978-3-663-15873-8ote, die durch die „Militarisierung von Grenzen, Asylgesetze, Unterbringung, Abschiebepolitik, Abschiebung“ zu Tode kamen (UNITED 2001). Dennoch gelangen Migrantinnen und Flüchtlinge in die Europäische Union; wie viele, weiß keiner genau. Neben den illegal Eingereisten leben schätzungsweise drei bis

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https://doi.org/10.1007/978-3-663-15873-8f die Frage nach einer europäischen Zivilgesellschaft (Schuppert 2001) und, in engem Zusammenhang damit, einer europäischen Öffentlichkeit (Eder et al. 1998; Gerhards 2000).. Neben formalen demokratischeren Verfahren gilt die Einbindung von zivilgesellschaftlichen Akteuren als eine Möglichkeit, die

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Wovon Hängt die Wirkung eines Bildes ab?t. Hinter dieser plötzlichen Aufmerksamkeit darf eine wachsende Unsicherheit im Umgang mit einem vermeintlich überkommenen Konzept der politischen Theorie vermutet werden, dessen analytische und normative Komponenten sich nach wie vor vermischen und das sich der gewandelten Realität einer sich entgr