Titlebook: Bürgerliches Recht Schuldrecht, Besonderer Teil; Karl-Heinz Below Book 1978 Springer Fachmedien Wiesbaden 1978 BGB.Bürgerliches Recht.Gefa

古生物学

书目名称Bürgerliches Recht Schuldrecht, Besonderer Teil影响因子(影响力)




书目名称Bürgerliches Recht Schuldrecht, Besonderer Teil影响因子(影响力)学科排名




书目名称Bürgerliches Recht Schuldrecht, Besonderer Teil网络公开度




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书目名称Bürgerliches Recht Schuldrecht, Besonderer Teil被引频次




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书目名称Bürgerliches Recht Schuldrecht, Besonderer Teil年度引用




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书目名称Bürgerliches Recht Schuldrecht, Besonderer Teil读者反馈




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Die ungerechtfertigte Bereicherunghrt haben. Die Bereicherungsansprüche gehören dem Billigkeitsrecht an und stehen daher in besonderem Maße unter den Grundsätzen von Treu und Glauben …, und zwar nicht nur zugimsten, sondern auch zu Lasten des Bereicherungsgläubigers.“

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-96601-9de Leistung von einem anderen erwerben möchte, allerdings nicht im Sinne eines Austausches wie bei den typischen gegenseitigen Verträgen (Kauf, Miete, Dienst-, Werkvertrag). Vielmehr laufen die Leistungen parallel in der Kichtung auf das gemeinsam erstrebte Ziel.

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-96601-9hrung der vereinbarten Vergütung verpflichtet, §611 I. Wer die Dienstleistung versprochen hat, schuldet die Tätigkeit als solche, „das Wirken“, gibt aber im Gegensatz zum später zu erörternden Werkvertrag nicht das Versprechen ab, einen Erfolg herbeizuführen, „das Werk“ herzustellen., er trägt nicht

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-96601-9hung eines gemeinsamen Zweckes zu fördern, § 705. Jeder der Beteiligten geht eine solche Verpflichtung ein, weil er einen Anspruch auf die entsprechende Leistung von einem anderen erwerben möchte, allerdings nicht im Sinne eines Austausches wie bei den typischen gegenseitigen Verträgen (Kauf, Miete,

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Partielle Differentialgleichungenhen und gemeinen Recht entsprechend .) ist nicht wie ein Schadensersatzanspruch auf Ausgleich irgend eines Schadens gerichtet.. Vielmehr bezweckt er die Korrektur einer im Ergebnis aus rechtspolitischen Gründen nicht gebilligten, als „ungerechtfertigt“ erscheinenden Vermögensänderung.. Dies tritt so

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Die auf eine Tätigkeit gerichteten Schuldverhältnissehrung der vereinbarten Vergütung verpflichtet, §611 I. Wer die Dienstleistung versprochen hat, schuldet die Tätigkeit als solche, „das Wirken“, gibt aber im Gegensatz zum später zu erörternden Werkvertrag nicht das Versprechen ab, einen Erfolg herbeizuführen, „das Werk“ herzustellen., er trägt nicht das „Unternehmerrisiko“..