Titlebook: Bürgerliches Recht Recht der Schuldverhältnisse; Heinrich Titze Book 1926Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1926 Bürgerliche

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Grundlagen der Integralrechnung,einen Honoraranspruch gegen den Bauherrn, aber nicht seine gesamte werkvertragliche Rechtsstellung dergestalt auf einen anderen übertragen, daß dieser nunmehr auch die Architektenarbeit schuldete. Solcher Effekt ließe sich vielmehr nur mittels einer Kombination von Zession und Schuldübernahme erreic

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Einleitungiger, befugt ist, vom andern Teile, dem Schuldner, eine Leistung zu verlangen. Die dem Gläubiger hierdurch eingeräumte Rechtsstellung wird als Forderungsrecht, die dem Schuldner auferlegte Leistungspflicht als Schuld bezeichnet. Der gemeinrechtliche Ausdruck für Schuldverhältnis war Obligation.

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-93175-7iger, befugt ist, vom andern Teile, dem Schuldner, eine Leistung zu verlangen. Die dem Gläubiger hierdurch eingeräumte Rechtsstellung wird als Forderungsrecht, die dem Schuldner auferlegte Leistungspflicht als Schuld bezeichnet. Der gemeinrechtliche Ausdruck für Schuldverhältnis war Obligation.

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Grundlagen der Integralrechnung,lbst erklärt hat, Schuldner sein zu wollen: sie vollstreckt hier gewissermaßen, indem sie ihm die Schuldnerrolle aufbürdet, nur den eigenen Willen des Schuldners; oder sie läßt jemanden aus einem Schuldverhältnis verpflichtet werden ohne Rücksicht darauf, ob er einen Willen zu solcher Verpflichtung

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Grundlagen der Integralrechnung,d sein normalster, weil sinngemäßester Erlöschungsgrund ist die Erfüllung, die bei Geldschulden auch Zahlung genannt wird. Solche Erfüllung liegt vor, „wenn die geschuldete Leistung an den Gläubiger bewirkt wird“ (§ 362 Abs. 1). Dabei kann die Leistungsbewirkung entweder in einer rein faktischen Bet

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Grundlagen der Integralrechnung,n komplizierteren Werdegang durch, indem er in der Zwischenzeit inhaltliche Veränderungen erfährt. Solche Veränderungen können einmal von den Parteien durch Rechtsgeschäft, insbesondere durch Vertrag herbeigeführt werden. Davon wird an späterer Stelle gehandelt werden.). Änderungen des Obligationsin