Titlebook: Bürgerliches Recht; Erbrecht Julius Binder Book 1930Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1930 Bürgerliches Recht.Erbrecht.Recht

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书目名称Bürgerliches Recht影响因子(影响力)




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书目名称Bürgerliches Recht被引频次




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书目名称Bürgerliches Recht年度引用




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书目名称Bürgerliches Recht读者反馈




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表主动

Letztwillige Verfügungen (Testamente)nnung von Erben zu treffen, konnte daher das Testament nicht dienen, und so entwickelte sich neben ihm ein weiteres Rechtsgeschäft von Todes wegen, von geringeren Formalitäten, das Kodizill. Im deutschen Recht des Mittelalters dagegen verstand man unter Testament ein Rechtsgeschäft, das gerade Einze

背叛者

Anfall, Annahme und Ausschlagung der Erbschaftchaft auszuschlagen (§ 1942). Infolge des Rechts der Ausschlagung haben wir zwei Stadien des Erbschaftserwerbs zu unterscheiden: den vorläufigen Erwerb durch den Anfall und den definitiven Erwerb durch die Annahme der Erbschaft. In beiden ist die rechtliche Stellung des Erben verschieden. Während er

极肥胖

Die rechtliche Stellung des Erbenrmögensmassen bleibt bestehen.. Dem entspricht es, daß, wenn schon aus praktischen Gründen, vor allem um eine Verkürzung des Erben oder dritter Personen durch die Sequestration zu verhüten, die früheren Forderungen des Erben gegen den Erblasser oder dieses gegen jenen als nicht erloschen behandelt w

法律的瑕疵

Pflichtteilsrechtheit bei uns aufgenommen wurde, wurde ein Ausgleich zwischen den beiden Systemen in der Weise geschaffen, daß ein bestimmter Teil des Nachlasses der freien Verfügung des Erblassers überlassen blieb, während der übrige Teil den Erben unantastbar erhalten bleiben sollte.. Darauf beruht z. B. das Syste

ethereal

EWER

Erbunwürdigkeit und Erbverzichtn fielen diese „bona ereptoria“ an andere Personen, die sich durch Pietät gegenüber dem Erblasser oder seinem letzten Willen hervorgetan hatten. An dieser Regelung hat das deutsche Rechtsempfinden berechtigten Anstoß genommen; es erschien ihm unerträglich, daß der Fiskus zur Konfiskation von Nachläs

AWE

https://doi.org/10.1007/1-4020-4939-0bildet hat und daß der Übergang des Vermögens auf den Erben nur eine Folgeerscheinung davon gewesen ist. Dieser Ausgangspunkt des römischen Erbrechts ist bedeutsam für die Gestaltung der Erbfolge geworden, die sie im römischen Recht erhalten hat und die noch die Grundlage unseres heutigen Erbrechts

Fulminate

https://doi.org/10.1007/1-4020-4939-0nnung von Erben zu treffen, konnte daher das Testament nicht dienen, und so entwickelte sich neben ihm ein weiteres Rechtsgeschäft von Todes wegen, von geringeren Formalitäten, das Kodizill. Im deutschen Recht des Mittelalters dagegen verstand man unter Testament ein Rechtsgeschäft, das gerade Einze

Instantaneous