Titlebook: Bürgerliche Reformationspropaganda; Germanistische Abhan Bernd Balzer Book 1973Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1973 German

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改变立场

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,The ε-variational principle revisited,meisten Schriften des Jahres 1524 eine genaue Datierung nicht ermitteln, und die Überlegungen über eine relative Chronologie sind noch nicht so weit gediehen, daß man sich auf deren Ergebnisse stützen könnte. Sicher ist nur, daß die von Goetze im Generalregister (LV 2 Keller/Goetze, Bd. 25) vorgesch

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https://doi.org/10.1007/BFb0084928 worden, ohne daß man allerdings den qualitativen Unterschied befriedigend hätte bezeichnen können:.Man konstatiert eine »Doppelfront« im dritten Dialog (LV 173 Wernicke, S. 42) und die »Kritik des linken Flügels seiner eigenen Partei« (Wernicke, S. 48) für das letzte Gespräch. Nach dem Kampf gegen

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Einleitung,s Sachsens poetische Sendung« [1] den nürnberger Dichter als Gegenstand ernsthaften literarhistorischen Interesses wiederentdeckt zu haben. Dieses Gedicht begründet aber auch im gleichen Maße Gestalt und Diktion eines Sachs-Klischees, von dem sich zu lösen die Forschung seither weder vermochte, noch wohl auch im Sinn hatte.

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,Zum Problem einer adäquaten Methode,storische Arbeiten diskutieren den Quellencharakter oder setzen ihn gar voraus [50], theologische Darstellungen befassen sich mit den religiösen, vor allem dogmatischen Implikationen einzelner Schriften [51], und die Germanisten fragen nach der »literarischen Leistung« [52].

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Parametric Estimators for Multiple Equationss Sachsens poetische Sendung« [1] den nürnberger Dichter als Gegenstand ernsthaften literarhistorischen Interesses wiederentdeckt zu haben. Dieses Gedicht begründet aber auch im gleichen Maße Gestalt und Diktion eines Sachs-Klischees, von dem sich zu lösen die Forschung seither weder vermochte, noch wohl auch im Sinn hatte.

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Behavioral Methods in Pharmacology,storische Arbeiten diskutieren den Quellencharakter oder setzen ihn gar voraus [50], theologische Darstellungen befassen sich mit den religiösen, vor allem dogmatischen Implikationen einzelner Schriften [51], und die Germanisten fragen nach der »literarischen Leistung« [52].

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