Titlebook: Bürgergesellschaft, soziales Kapital und lokale Politik; Theoretische Analyse Michael Haus Book 2002 Springer Fachmedien Wiesbaden 2002 Bet

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Book 2002eiträge. Vor diesem Hintergrund werden umfassende Modernisierungsbestrebungen der deutschen Kommunen (,Bürgerkommune‘) ebenso diskutiert wie lokale Projekte zur Beförderung sozialer Inklusion (,Soziale Stadt‘).

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2629-6373 ie Lokale Politikforschung. Zum einen geht es um die Frage, inwiefern sich aus den seit geraumer Weile diskutierten bürgergesellschaftlichen Leitbildern und den Forschungen zur demokratietheoretischen Bedeutung von sozialen Netzwerken gehaltvolle Einsichten für eine Neubestimmung der Rolle lokaler P

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Applied and Numerical Harmonic Analysisemischen Kreisen ebenso wie in der Öffentlichkeit das stärkste Echo fand — die Arbeit Robert Putnams.. Ich werde zunächst in kurzer Form Putnams Ansatz referieren, um deutlich zu machen, welches Verständnis seines Konzepts die Basis für meine spätere kritische Analyse bildet.

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https://doi.org/10.1007/978-1-4020-8369-3in die Hose. Denn „als Schröder, man ist schließlich unter intellektuellen Leuten, zu einem kleinen Exkurs über die Bürgergesellschaft ansetzt, unterbricht ihn Marion Titze-Kleinschmidt: Was sein Gerede solle von Partizipation und so, das seien doch nur ‚Phrasen der Mächtigen‘ — sie zumindest brauche keinen Zweitwagen“ (Borchers 2000: 38).

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Book 2002Politikforschung. Zum einen geht es um die Frage, inwiefern sich aus den seit geraumer Weile diskutierten bürgergesellschaftlichen Leitbildern und den Forschungen zur demokratietheoretischen Bedeutung von sozialen Netzwerken gehaltvolle Einsichten für eine Neubestimmung der Rolle lokaler Politik gew

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Bürgergesellschaft und soziales Kapital. Die politische Leerstelle im Konzept Robert Putnamsemischen Kreisen ebenso wie in der Öffentlichkeit das stärkste Echo fand — die Arbeit Robert Putnams.. Ich werde zunächst in kurzer Form Putnams Ansatz referieren, um deutlich zu machen, welches Verständnis seines Konzepts die Basis für meine spätere kritische Analyse bildet.

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Stadtteilarbeit als Arbeit an der lokalen ‚Zivilgesellschaft‘? Interaktionistische Betrachtung einesin die Hose. Denn „als Schröder, man ist schließlich unter intellektuellen Leuten, zu einem kleinen Exkurs über die Bürgergesellschaft ansetzt, unterbricht ihn Marion Titze-Kleinschmidt: Was sein Gerede solle von Partizipation und so, das seien doch nur ‚Phrasen der Mächtigen‘ — sie zumindest brauche keinen Zweitwagen“ (Borchers 2000: 38).

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