Titlebook: Buchführung der Kreditinstitute; Lehrbuch Werner Markmann Textbook 1990Latest edition Springer Fachmedien Wiesbaden 1990 Auslandsgeschäft.B

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Matrix-Assisted Laser Desorption/Ionization,Die Kreditinstitute buchen die Verbindlichkeiten, die ihnen aus der Hereinnahme von Einlagen erwachsen, im Hauptbuch auf den folgenden Sachkonten:.Die Buchung von Ein- und Auszahlungen auf Einlagenkonten sowie die Kapitalisierung von Zinsen ist für alle Einlagenarten gleich.

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Cedric H. L. Shackleton,H. Ewa WitkowskaDas HGB legt für alle Kapitalgesellschaften fest, daß deren gesetzliche Vertreter verpflichtet sind, innerhalb der ersten drei Monate eines Geschäftsjahres den Jahresabschluß und den Geschäftsbericht aufzustellen. Der Jahresabschluß muß den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung entsprechen, die im Abschnitt“Handelsbücher”des HGB festgelegt sind.

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,Warenkonten — Umsatzsteuer,Jeder Kaufmann will Gewinn erzielen. Deshalb verkauft er seine Waren zu einem höheren Preis (Verkaufspreis = VP) als er sie eingekauft hat (Einstandspreis = EP).

外表读作

Personalaufwendungen,Eine besondere Gehalts- und Lohnbuchhaltung berechnet und bucht die Gehälter der Arbeitnehmer aufgrund der Personaldaten. Diese enthalten Angaben über Einstufung, Zulagen, Steuerklassen, Kinderzahl, Sozialversicherungen usw. Die Gehälter und Löhne werden dem Aufwandskonto „Personalkosten“ belastet — genauso wie Ruhegehälter, Gratifikationen usw.

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Zeitliche Erfolgsabgrenzung,.Als Rechnungsabgrenzungsposten sind auf der Aktivseite Ausgaben von dem Abschlußstichtag auszuweisen, soweit sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen. .Ferner dürfen ausgewiesen werden

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Kunden- und Bankenkontokorrent,Kunden (Schuldner) und Lieferanten (Gläubiger) sind in der Buchführung des Handels getrennte Personengruppen. In der Regel wird der Lieferant nicht zum Kunde und der Kunde nicht zum Lieferanten. Deshalb können Forderungen und Verbindlichkeiten auf getrennten Konten gebucht werden.

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Zahlungsverkehr,Kreditinstitute verwenden für Bareinzahlungen auf kundeneigenen Giro- oder Sparkonten zweiteilige Formulare. Das Original dient dem Kreditinstitut als Einzahlungsbeleg, die Durchschrift dem Einzahler als Quittung. Zahlt ein anderer als der Kontoinhaber ein, so tritt eine weitere Durchschrift als Gutschriftsbeleg für den Zahlungsempfänger hinzu.