Titlebook: Brustrekonstruktion nach Mammakarzinom; Klaus Jaeger,Gerald Denk Giebel,Gerhard Björn Star Conference proceedings 1990 Springer-Verlag Ber

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Jessica S. Hower,Valerie Schutteanke Frau in ihrem Bemühen, der Lebensbedrohung seelische Kräfte entgegenzusetzen. Das klingt optimistisch, überzeugen kann es aber Ärzte und Patienten zunächst nicht, und manch einem mag eine ironische Gegenrede auf der Zunge liegen, die lauten könnte: „So leicht ist das also!“ Nein, leicht ist das

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-95128-3en. Hinzu kommt eine größer werdende Zahl von Frauen die unzureichend mit brusterhaltenden Verfahren behandelt wurden. Hinzuweisen ist auf eine unterlassene postoperative Radiotherapie, unzureichende oder fehlende axilläre Lymphadenektomie, mangelhaften Sicherheitsabstand bei der Tumorektomie und di

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Jessica S. Hower,Valerie Schutten zunächst nicht, und manch einem mag eine ironische Gegenrede auf der Zunge liegen, die lauten könnte: „So leicht ist das also!“ Nein, leicht ist das nicht. Der Heilungsprozeß verläuft langsam, mühevoll und schmerzhaft.

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-95128-3assene postoperative Radiotherapie, unzureichende oder fehlende axilläre Lymphadenektomie, mangelhaften Sicherheitsabstand bei der Tumorektomie und die Ausweitung dieser Verfahren auf fortgeschrittene Tumortypen. Dieser Entwicklung gilt es entgegenzutreten; die rekonstruktive Mammachirurgie als Alternative bietet hierfür alle Möglichkeiten.

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Die Reduktionsplastik der Gegenseite,ie Rückenschmerzen, Schulter-Arm-Syndrom und Kyphosen der Brustwirbelsäule [4]. Dies erklärt, daß die Mammahypertrophie keine Modekrankheit unserer körperbewußten Zeit ist, wie auch ärztliche Berichte aus früheren Jahrhunderten zeigen. Der byzantinische Arzt Paulus von Aegina 625–690 n. Chr. beschrieb bereits die Mammareduktionsplastik [8].

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