Titlebook: Brustkrebs; Der Diagnoseprozess Silke Kirschning Book 2001 Springer Fachmedien Wiesbaden 2001 Emotion.Gespräch.Kommunikation.Krankheit.Med

使激动

https://doi.org/10.1007/978-1-349-19980-8ationen gegeben. Die krankheitsbezogenen Daten sind aus mehreren Gründen nicht immer vollständig. Erstens stellten sich einige der erhobenen Daten erst im Verlauf des Forschungsprozesses für meine Fragestellung als bedeutsam heraus. Dementsprechend wurden nicht alle Informationen von Anfang an erfra

解脱

围巾

,Marx’s Theory of Agricultural Rent,deutlich wird, dass sie vor der Operation keinen Verdacht hatte, an Brustkrebs erkrankt zu sein, beschreiben andere Frauen (Anette, Beate, Daniela, Frau Gagus und Frau Ebel), sie hätten sich mit dem Verdacht auf Brustkrebs einer Operation unterzogen. Dem schließen sich die Beschreibungen von Frauen

Chauvinistic

,Marx’s Theory of Agricultural Rent, erkrankt zu sein, nahmen die meisten Frauen die ärztlichen Mitteilungen zum Anlass, sich zusätzliche Informationsquellen zu erschließen. Sie taten dies in der Absicht, die ärztlichen Empfehlungen einschätzen und konkrete Entscheidungen bezüglich des therapeutischen Vorgehens treffen zu können.

Itinerant

Notes on Theory of Distribution,ber sich als „Tumorkrankeℌ, „Krebskrankeℌ und „Brustkrebskrankeℌ. Weil mit diesen Bezeichnungen eine starke Einengung der jeweiligen Persönlichkeit auf den Aspekt der Krankheit verbunden ist, zogen es einige der interviewten Frauen vor, sich als „Betroffeneℌ zu bezeichnen. Sie wollten die Krankheit

培养

https://doi.org/10.1007/978-1-349-07538-6Berufsordnung orientiert sich an der Deklaration von Genf (1948), die zentrale Aspekte dieses Eides in eine modernere Fassung überführt hat. „Danach ist der Arzt u.a. zur Menschlichkeit verpflichtet, zur Erhaltung des Lebens, zum Schutz der Gesundheit, zur Linderung von Leiden, zur Gleichbehandlung

汇总

Hirsutism

https://doi.org/10.1007/978-1-349-07538-6e von einem Gutachten der Deutschen Gesellschaft für Senologie bestätigt (Koch in der Süddeutschen Zeitung 22.2.2000 S.V2/12). Die „Diagnoseprozesse“ dieser Frauen begannen mit sogenannten Krebsfrüherkennungsun-tersuchungen (deren gegenwärtiger Nutzen durch diese Geschehnisse zusätzlich in Frage ges

Lipoprotein(A)

AORTA

zte um mit ihrer eigenen Betroffenheit, ihren Emotionen?.Inwieweit ist im Ablauf der hochtechnisierten Krankenhäuser Raum dafür, auf die Seelenlage der Betroffenen einzugehen?.Wie gehen betroffene Frauen damit um, wenn bei ihnen ein Verdacht auf Brustkrebs entsteht?.Die Interviews mit Ärztinnen und