Titlebook: Brennverhalten von Tonen in verschiedenen Atmosphären; Emil Karl Köhler,Gerald Routschka Book 1965 Springer Fachmedien Wiesbaden 1965 Amis

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Zusammenfassung,Es wurde der Einfluß der Atmosphäre auf die Porosität, den Mineralaufbau sowie die Ausbildung des Mullits und seine Kristallgröße beim Brennen von Tonen untersucht. Der Einfluß der Brennatmosphäre ist unterschiedlich je nach Kristallgröße und Ordnungszustand der vorhandenen Tonminerale und dem Flußmittelgehalt der Rohstoffe.

laxative

Relations Between Trust and Networks. Besonders zu erwähnen ist die systematische Arbeit von O. .und B. .. ... [1], die Ziegeltone auf ihr Sinterverhalten in Ofenatmosphären, die von stark oxydierend bis zu stark reduzierend abgewandelt wurden, untersuchten. Bis 850° C konnte kein Einfluß der Atmosphäre gefunden werden. Ab 950–1150°C

ineluctable

Włodzimierz Sroka,Štefan Hittmár Luft (oxydierende Atmosphäre), N.-, Wasserdampf-, CO.- und CO-haltiger Atmosphäre (Überleiten von Stadtgas) gebrannt. Den Kaolin II und den Fireclay von Großalmerode erhitzte man außerdem in H.-Atmosphäre. Die Gase wurden während der gesamten Brennzeit und auch beim Abkühlen bis etwa 500° C über di

defibrillator

L. Carter,R. A. Hubner,J. W. Vallen keine größeren Unterschiede im Aussehen zu beobachten. Die graue Farbe vertiefte sich mit steigender Temperatur, und oberhalb von 1200°C wurde ein Übergang ins bräunliche festgestellt. Die Färbung der in Wasserdampf-Atmosphäre gebrannten Proben war merklich dunkler.

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Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalenhttp://image.papertrans.cn/b/image/190705.jpg

惰性气体

,Versuchsprogramm- und -durchführung, Luft (oxydierende Atmosphäre), N.-, Wasserdampf-, CO.- und CO-haltiger Atmosphäre (Überleiten von Stadtgas) gebrannt. Den Kaolin II und den Fireclay von Großalmerode erhitzte man außerdem in H.-Atmosphäre. Die Gase wurden während der gesamten Brennzeit und auch beim Abkühlen bis etwa 500° C über die Probestäbchen geleitet.

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