Titlebook: Brennstoffbatterien; Karl Kordesch Book 1984 Springer-Verlag Wien 1984 Brennstoffzelle.Katalyse.Kraftwerk.Umwelt.Wasser

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Die Entwicklung der Brennstoffzellen,rad erreichen kann als eine Wärmekraftmaschine, die durch Camots Gesetz beschränkt ist. Dazu kommt noch die Tatsache, daß die Kapazität eines Brennstoff-Batteriesystems nur durch die Menge des mitgenommenen Brennstoffes begrenzt ist.

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,Stationäre Brennstoffzellen-Systeme,erentfernung auch bei großen Stromdichten ermöglicht, machten den Unterschied aus und alkalische Zellen, die bis etwa 1970 als höchstentwickelt galten und in den Weltraumprogrammen Triumphe feierten, wurden überholt. Abb. 1 zeigt das Prinzip einer Brennstoffzelle mit Phosphorsäure als Matrix-Elektrolyt.

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,Einführung, fossilen Brennstoffe werden einerseits wegen ihrer abnehmenden Verfügbarkeit, andererseits wegen der Schädlichkeit ihrer Verbrennungsprodukte gegenüber einer allgemeineren Verwendung von Elektrizität zurücktreten. Diese Elektrizität wird aus erneuerbaren Energiequellen wie Wasserkraft, Sonnen- und

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Die Entwicklung der Brennstoffzellen,hemische Zelle, die kontinuierlich die chemische Energie eines Brennstoffes und eines Oxidationsmittels in elektrische Energie umwandelt, wobei die Elektrodenprozesse grundsätzlich in einem invarianten Elektroden-Elektrolyt-System vor sich gehen“ [2]. Diese grundsätzliche Formulierung geht auf Wilhe

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Elektrodentechnologie,, wobei die letztere eine Kombination eines Metallträgers und einer aktiven Kohleschichte darstellt. Für Phosphorsäure und Trifluormethansulfonsäure als Elektrolyte sind nur Kohleelektroden geeignet. Als Stromableiter können säurewiderstandsfähige Metalle, z.B. Tantalgitter, verwendet werden. Aus Ko

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