Titlebook: Brecht Handbuch. Lyrik, Prosa, Schriften; Eine Ästhetik der Wi Jan Knopf Book 1984Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1984 Äst

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Lyrik,»die größten lyrischen Begabungen, die heute in Deutschland leben«. Das war 1928.1950, als alle über den Stückeschreiber Brecht diskutierten, schrieb Hannah Arendt: »Ich habe keinen Zweifel daran, daß Bertolt Brecht der größte lebende deutsche Lyriker ist« (Benn lebte damals auch noch). Ernst Bloch notierte in seinem . zum 14. August 1956:

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Management for the Public Domainzeichnungen) größtenteils um Einzelstücke, häufig Fragmente, auf alle Fälle Unzusammenhängendes, ein Arsenal von Überlegungen und Gedanken, ungeordnet und doch oft eindringlich, wichtig, überzeugend. Vieles davon ist publiziert, vieles aber auch nicht.

Constituent

Einleitung,« Brecht zu zweifeln, wenn nicht zu verzweifeln). Brechts Lyrik läßt an Umfang die klassischen Lyriker des 20. Jahrhunderts, Rainer Maria Rilke und Gottfried Benn, weit hinter sich. Auch in der qualitativen Einschätzung beginnen sich langst tiefgreifende »Umschichtungen « (so sagt man heute doch) abzuzeichnen.

HIKE

Prosa,tolt Brecht. Ausgewählte Gedichte. Frankfurt a. M. 1960. S. 83). Ein prominentes Urteil, aber ein Fehlurteil. Brecht verfügte im Gegenteil so souverän »über die Gattungen« wie vor ihm in der deutschen Dichtung nur Goethe (wobei übrigens auch zu fragen wäre, worin Hofmannsthals überragender Beitrag zum Roman bzw. zur Prosa überhaupt besteht).

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Schriften,zeichnungen) größtenteils um Einzelstücke, häufig Fragmente, auf alle Fälle Unzusammenhängendes, ein Arsenal von Überlegungen und Gedanken, ungeordnet und doch oft eindringlich, wichtig, überzeugend. Vieles davon ist publiziert, vieles aber auch nicht.