Titlebook: Brecht-Handbuch; Theater, Lyrik, Pros Jan Knopf Book 1984Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1984 Handbuch.Lyrik.Prosa.Schrift

Credence

Ergebnisse der empirischen Studie,»die größten lyrischen Begabungen, die heute in Deutschland leben«. Das war 1928. 1950, als alle über den Stückeschreiber Brecht diskutierten, schrieb Hannah Arendt: »Ich habe keinen Zweifel daran, daß Bertolt Brecht der größte lebende deutsche Lyriker ist« (Benn lebte damals auch noch). Ernst Bloch

Irascible

https://doi.org/10.1007/978-3-322-89200-3ch vorbereitet, aber nicht mehr publiziert (vgl. Frisch/Obermeier, 58 f.). Es handelt sich um Brechts erstes Publikationsorgan; er unterzeichnet mit seinem Vornamen Berthold Eugen (als Pseudonym). 1913 gilt denn auch allgemein als das Jahr, in dem Brecht mit dem Schreiben beginnt. Sowohl die Textaus

Blasphemy

Dawdle

Pelago

Carolina Machado,J. Paulo Davimrlin), »öfter als die Schuhe die Länder wechselnd« (9, 725), bis es möglich wird — durch den Vorschuß auf den . — ein Haus auf der Insel Fünen in Skovsbostrand bei Svendborg (Dänemark) zu erwerben. Im Dezember 1933 wird es bezogen (Familie Brecht sowie Ruth Berlau, Margarete Steffin). Konzeption und

孤独无助

https://doi.org/10.1007/978-1-349-07071-8us, die ., diese als Separatdruck aus dem bereits gesetzten 3. Band der Malik-Ausgabe (Prag), der nicht mehr gedruckt werden konnte, weil das Hitler-Deutschland sich die Tschechoslowakei einverleibte. Die Zeit ist geprägt durch die zunehmende Konsolidierung der faschistischen Herrschaft in Deutschla

2否定

https://doi.org/10.1007/978-1-349-07071-8e ursprünglich auf vier Bände konzipiert worden. Die ersten drei Bände sollten die Dramen, der vierte Band die Lyrik-Sammlungen enthalten, und zwar . und . Tatsächlich erschienen nur die beiden ersten Bände (mit ausgewählten älteren und jüngeren Dramen bis . 1938 in London. Aus dem zweiten Band (Anz

窗帘等

https://doi.org/10.1007/978-981-15-8195-3tis aus Berlin über Truppenzusammenzie-hungen an der dänischen Grenze pflegte er — sinnvollerweise, wie sich herausstellen sollte — als ungewolltes Eingeständnis des Tatbestands aufzunehmen. Im April bemüht sich Brecht bei Henry Peter Matthis (schwedischer Schriftsteller und Publizist) um ein Visum

PHIL

accomplishment

Vorbemerkung: der Lyriker Bertolt Brecht»die größten lyrischen Begabungen, die heute in Deutschland leben«. Das war 1928. 1950, als alle über den Stückeschreiber Brecht diskutierten, schrieb Hannah Arendt: »Ich habe keinen Zweifel daran, daß Bertolt Brecht der größte lebende deutsche Lyriker ist« (Benn lebte damals auch noch). Ernst Bloch notierte in seinem . zum 14. August 1956: