Titlebook: Blockierte Karrieren; Frauen in der Hochsc Elke M. Geenen Book 1994 Leske + Budrich, Opladen 1994 Arbeitszeit.Benachteiligung.Diskriminieru

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Near Eastern Neolithic Researchlick über den Zaun auf die allgemeine Verwaltung mit ihren in einigen Punkten ähnlich gelagerten Problemen für Frauen zu werfen. Für die Analyse wurde eine für die Gleichstellungsberichterstattung des Landes Schleswig-Holstein erstellte statistische Analyse (vgl. Geenen 1989) berücksichtigt. Intervi

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https://doi.org/10.1007/978-981-10-3654-5eitern) machen oder gemacht haben, eher individualisieren. Sie wurden oder werden nicht diskriminiert, mit Ausnahme von... (es folgt die Benennung der Ausnahmen). Daß Diskriminierungen als Ausnahmeerfahrungen interpretiert werden, kann auch auf Wandlungsprozesse im Geschlechterverhältnis, vielleicht

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https://doi.org/10.1007/978-981-10-3654-5 analysiert. Der Schwerpunkt liegt auf den Universitäten und Pädagogischen Hochschulen. Mit Frauen in den Ministerien wurden nur wenige Interviews geführt, so daß die Reichweite der diesbezüglichen Aussagen zum Teil nicht abgeschätzt werden kann. Hier kann die Studie nur ein erster Schritt sein.

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Anna Belfer-Cohen,Ofer Bar-Yosefllegiale Leitungsgremien wirklich für die Entscheidungsfindung genutzt werden, ist abhängig von den jeweiligen Direktorinnen. Werden sie bei der Realisation von Machtinteressen lästig, so werden, wie Interviewte dies formulierten, institutsinterne Entscheidungen “hinter verschlossenen Türen” gefällt.

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