Titlebook: Bittere Reformen; Patient und Arzt im Klaus-Dieter Kossow,T. Graf-Baumann Book 1990 Springer Basel AG 1990 Ärzteschwemme.Ethik.Praxismarke

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E. Wetterer,R. D. Bauer,Th. Paschgesetzlichen Krankenkassen ist, hat nur die Wahl unter Kassenärzten; diese aber gibt es heutzutage überall, insgesamt bereits mehr als 70000. Auch Spezialisten sind im ambulanten Bereich meist in ausreichender Zahl zu finden, lediglich seltene Subspezialisten, aber auch Augenärzte und Hautärzte, sin

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-65203-5enen ärztliche und zahnärztliche Behandlung für sozialversicherte Bürger erfolgen soll: Die ärztliche Behandlung umfaßt die Tätigkeit des Arztes, die zur Verhütung, Früherkennung und Behandlung von Krankheiten nach den Regeln der ärztlichen Kunst ausreichend und zweckmäßig ist. Zur ärztlichen Behand

lymphedema

Chylus, Lymphe, Transsudate und Exsudate,wa 10% des Bruttosozialprodukts. Da die amtliche Statistik nur mit erheblicher Zeitverzögerung zur Verfügung steht, lassen sich über die Ausgabenanteile vom Bruttosozialprodukt für Gesundheitspflege im Jahre 1989 noch keine exakten Angaben machen. Ohnehin sind diese Zahlen vorsichtig zu betrachten,

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Tierische Fette, Phosphatide und Sterine,rrenzfähigkeit Gedanken machen. Sie bedienen sich dabei einer schnell wachsenden Zahl von Beratern, die das Ziel verfolgen, die Praxis eines Arztes wettbewerbsfähiger zu machen. Dies geschieht sowohl durch Einzelanalyse und Beratung der Praxis als auch durch Schulungsseminare. Bevorzugte Themen sind

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Gewebe der Bindesubstanzgruppe,me Präparate aus der Erstattungsfähigkeit der gesetzlichen Krankenversicherung aus. Mancher Patient wird also warten, bis seine Krankheit einen hinreichenden Schweregrad erreicht hat, um mit ihr vom Arzt ernstgenommen zu werden. Die Folge ist eine Verlagerung in teurere Versorgungsstufen mit differe

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Allgemeines und Physikalisch-chemisches,laut § 12 SGB V: “Die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein; sie dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Leistungen die nicht notwendig oder unwirtschaftlich sind, können Versicherte nicht beanspruchen, dürfen die Leistungserbringer nicht erwirken und die Kran

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-90885-9er Patient hat einklagbare Ansprüche, der Arzt Pflichten aus Gesetz, Richtlinien und Vertrag. Hierüber wird nach formalem Recht in Verwaltungsverfahren, Ausschußverfahren zur Wirtschaftlichkeitskontrolle und Sozialgerichtsverfahren entschieden.

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-90885-9nd aufgestaute Aggressionen, die sich im Wartezimmer aufgebaut haben, die hernach stattfindende Patient-Arzt-Begegnung nicht eben positiv beeinflussen. Ein Weg zur Lösung dieses Problems ist die Verbesserung der Praxisorganisation. Hier sind wegen unvorhersehbarer Notfalleinsätze und fehlender Planb