Titlebook: Biologische Psychiatrie; Synopsis 1990/91 Wolfgang Gaebel (Oberarzt),Gerd Laux (Oberarzt) Conference proceedings 1992 Springer-Verlag Berli

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Gegenwärtiger Stand in Theorie und Praxis der Elektrokrampfbehandlung — Eine LiteraturübersichtDie EKB besteht darin, daß durch elektrische Reizung des Gehirns ein generalisierter Krampfanfall ausgelöst wird. Das Verfahren wurde erstmals von Cerletti und Bini 1938 zur Behandlung einer katatonen Schizophrenie angewandt (Degkwitz et al. 1982; Harrer 1984; Helmchen 1973; Ottosson 1987).

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Evaluation des Behandlungsprogrammsen ergeben, die mehr sind als nur der Ausdruck semantischer Spitzfindigkeiten. Mit dem DSM-III wurden zwar traditionelle Diagnosesysteme überwunden, indem operationalisierte Kriterien — bei den substanzabhängigen Störungen speziell die Kriterien Toleranz und Entzugssymptomatik — diagnostischen Wert

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Sitzung 4: Kontrolle depressiven Grübelnsndelt sich das Verhältnis des Konsumenten zur Droge, es erfolgt ein Übergang von einem „kontrollierten“ Umgang, d.h. einem gezielten Einsatz je nach individuellem Zustand und äußerer Situation zu einer „Sucht“ oder „psychischen Abhängigkeit“, die kaum noch reversibel ist und von einem Kontrollverlus

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Sitzung 2: Ursachen depressiven Grübelnsder Weltgesundheitsorganisation von großer Bedeutung. Unter der . versteht man im wesentlichen die körperlichen Adaptationsmechanismen eines Organismus (des Herz-Kreislauf-Systems oder des Verdauungsapparates usw.) mit Dosissteigerung an eine Substanz und das Auftreten von Gewöhnung. Dagegen versteh

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Sitzung 2: Ursachen depressiven Grübelnsversuch führen sie zu „drug seeking behaviour“ und damit zu psychischer Abhängigkeit, die am Beginn des Suchtgeschehens steht. Bei fortgesetzter Drogeneinnahme kommt es bei gewissen Substanzgruppen (Opioide und vorwiegend dämpfend wirkende Pharmaka, z.B. Benzodiazepine) zur Ausbildung von Toleranz u

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Modul 7: Interventionen für den Angehörigenn ist aber die, daß die Erfolgsrate der Behandlung rein nach dem Abstinenzprinzip sehr begrenzt ist. Bratenstein berichtete 1988 über eine Rückfallrate nach mehreren Jahren von 80% bei opiatabhängigen Patienten nach einem Abstinenzbehandlungsprogramm (Bratenstein u. Witkowski 1988). Außerdem entwick