Titlebook: Biologie für Mediziner; Konrad Bachmann Textbook 1986Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1986 Aminosäuren.Bakterien.Befruchtu

Arthritis

Mendelsche Genetik,s während der . aus der befruchteten Eizelle, der ., verwischt wird, (3) die unabhängige Evolution und entsprechende ., das durch die indirekten und verflochtenen Genwirkungen einer direkten Prüfung durch die Umwelt entzogen wird (Kapitel 17).

平

receptors

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Viren: Phagen,ge DNA-Stücke, die Zellen zu ihrer Vermehrung ausnutzen. Selbst wenn sie aus dem Genmaterial von Bakterien entstanden sind, gehören sie nicht mehr unbedingt dazu. Auch ohne R- und F- Faktoren sind Bakterien vollständige Organismen.

Abrupt

Biologische Systeme,rscht, sondern die Gesetzmäßigkeiten eines ganz bestimmten Prozesses, nämlich des Lebens, so wie wir es auf der Erde vorfinden. Grundlegende Eigenschaft des Lebens ist das Fortbestehen komplexer Strukturen dadurch, daß sie identische Kopien von sich anfertigen, bevor sie durch die statistischen ther

LAVE

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Membranen,ese benutzt werden, kann an der Bildung einer Struktur teilnehmen, kann der Aufrechterhaltung des Wassergleichgewichts dienen, kurz, ein Molekül hat in der Zelle selten eine einzige Funktion. Mehr als einzelne Moleküleigenschaften bestimmen Regelvorgänge das Schicksal der Moleküle im Organismus. Je

Pedagogy

Die Physiologie von Membranen,chanismen einer Zelle den Zellmembranen besondere Eigenschaften durch Angebot ganz bestimmter Lipide und Proteine verleihen können. Natürlich müssen wir uns diese synthetischen Mechanismen noch genauer anschauen. Inzwischen können wir aber bereits am Beispiel der biologischen Membranen ein grundlege

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Filamente und Tubuli,ülpten, Vesikeln sich abschnürten, Golgicisternen im flüssigen Grundcytoplasma ordentlich Form und Abstand einhielten, und all das anscheinend ohne mechanischen Halt und ohne nachweisbare gerichtete Energieübertragung. Viele der Bewegungsvorgänge beim Membranfluß sind wirklich noch nicht völlig aufg

Endoscope

,Nukleinsäuren,t biologischer Strukturen auf ihre molekulare Grundlage zurückzuführen. Dabei haben wir uns darauf beschränkt, die Strukturen und Funktionen einzelner Zellen abzuleiten. Die Struktur der Zelle liefert den Apparat, an dem Stoffwechsel, Wachstum, Reizaufnahme, Erregungsleitung und Kommunikation durch