Titlebook: Biologie für Mediziner; Werner Buselmaier Textbook 201513th edition The Editor(s) (if applicable) and The Author(s) 2015 Biologiestudium.E

Stress-Fracture

cumber

Mindfulness

Chromosomen des Menschenr Anzahl oder Abweichungen ihrer Struktur auf Krankheiten hinweisen können. Fragen wie: »Welche Gruppen von Chromosomen gibt es?«, »Was bedeutet es, wenn man von Regionen in Bezug auf Chromosomen spricht?« oder »Wie können Chromosomen überhaupt dargestellt werden?« sind in diesem Kapitel verständlic

Temporal-Lobe

FUSE

Gonosomenwortlich. Welche Bedeutungen diese speziellen Chromosomen haben und welche anderen tragenden Faktoren die Geschlechtsbestimmung und -differenzierung bewirken, zeigt dieses Kapitel. Ferner werden Begriffe, wie die testikuläre Differenzierung, die X-Inaktivierung, das Geschlechtschromatin sowie die Ge

ALTER

Mutationenigsten phänotypischen Manifestationen. Es werden spontane und induzierte Genmutationen ebenso ausführlich dargestellt, wie die strukturellen und numerischen Chromosomenmutationen. Ferner werden Begriffe wie »Mosaike« »Chimären« und »somatische Mutationen« anschaulich erklärt.

Nerve-Block

Lacerate

Entwicklungsgenetike für genetisch bedingte Erkrankungen der Menschen herstellen – sowohl auf der Ebene von kultivierten Zellen als auch von Tiermodellen. Weiterhin werden in diesem Kapitel transgene Tiere und Begrifflichkeiten wie das Knock-out- und Knock-in-Modell und der Spindel-Transfer genauer erklärt sowie die K

额外的事

Populationsgenetikann bei der Prophylaxe, Diagnostik und Therapie bestimmter Krankheiten von großer Wichtigkeit sein. In diesem Kapitel werden daher die zentralen Aspekte (Hardy-Weinberg-Gesetz, Selektion und Zufall, Genomanalyse, genetische Polymorphismen) anschaulich dargestellt und erklärt.

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Genetische Evolution des Menschen und evolutionäre Medizinisationsähnlichkeiten und -unterschieden zum Menschen immer, wenn auch nicht ausdrücklich ständig benannt, eine evolutive Entstehungsweise aller biologischen Prozesse selbstverständlich vorausgesetzt. Oder wie es der Genetiker Theodosius Dobzhansky 1973 ausdrückte: »Nichts in der Biologie ergibt ein