Titlebook: Biologie der Moose; Jan-Peter Frahm Textbook 2001 Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature 2001 Moose.wechselfeuchte

Redundant

Allgemeine Charakteristik der Moose,ne Flechte, oder das Spanische Moos . eine Bromeliaceae. Vielfach werden auch kleine Blütenpflanzen . spp.) oder Algenüberziige als Moos bezeichnet. Im englischen Sprachgebrauch werden als . nur Laubmoose bezeichnet (Lebermoose als . oder . aile Moose als

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Arealkunde,s stand rein die Katalogisierung der Moose im Vordergrund. Obgleich damals Moose reichlich in Übersee gesammelt und beschrieben wurden, hat man immer wieder dieselben Arten aus unterschiedlichen Teilen der Welt unter unterschiedlichem Namen beschrieben.

Obliterate

Fibrin

dearth

Stammesgeschichte,urch photoautotrophe Landpflanzen erfolgte am Ende des Ordoviziums und zu Beginn des Silurs (vor 440 Mio. Jahren). Sie war die Voraussetzung für die Entwicklung heterotro- pher Organismen auf dem Land.

exophthalmos

Angewandte Bryologie,r. Dennoch gibt es einige Aspekte, die sie für den Menschen interessant machen oder gemacht haben, und die Ando & Matsuo (1984) ausgeführt haben. Bereits im Neolithikum hat man Pfeilspitzen in Moose eingewickelt, urn sich nicht an ihnen zu verletzen.

nonplus

Geschichte der Bryologie,ie Kenntnis über die Moose behinderte: einmal war ihre kryptogamische Natur nicht bekannt, man hielt Moose für kleine Blütenpflanzen, und dann war die Beobachtung der mikroskopisch kleinen Strukturen von Moosen von der Entwicklung geeigneter Mikroskope abhiingig, die damals noch nicht zur Verfügung standen.

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-57607-6Moose; wechselfeuchte Pflanzen; Phytogeographie der Moose; Physiologie der Moose; Bryophyta; thallophytis

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