Titlebook: Biographie und Technikgeschichte; Wilhelm Füßl,Stefan Ittner Book 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden 1998 Biographieforschung.Individuum.K

defeatist

主讲人

先行

https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8331-2enschaftlichem Gebiet zählte es nun zu den führenden Nationen in der Welt. Mit Stolz blickte man auf die wissenschaftlichen, vor allem aber auch auf die unternehmerischen und technischen Leistungen, deren Wurzeln bis in die Anfangszeit der Industrialisierung, d.h. in die erste Hälfte des 19. Jahrhun

Vulvodynia

Schlussbetrachtung und Ausblick,chaftlichen Reformprozesses eine, wie Jürgen Kocka treffend formuliert hat, „radikale Erweiterung und Pluralisierung“ (Kocka, 22) erfahren. Entgegen allen Befürchtungen, teils auch Unkenrufen, über den „drohenden Niedergang einer reichen Tradition an historischer Biographik“ (Hamerow, 44) hat die Bi

纬度

Schlussbetrachtung und Ausblick,zt. Wissenschaftliche Biographien unterscheiden sich von populären beinahe a priori durch die Breite des herangezogenen Quellenmaterials, wobei häufig die Aussage, bisher unbekannte Quellen aufgefunden zu haben, der fachhistorischen Arbeit einen angeblich besonderen Stellenwert verleiht. Mit dem Que

alliance

Infinitesimal

Schlussbetrachtung und Ausblick, eine stilisierte Nabelschau, bei der ein Autor das eigene Lebensbild als zusammenhängendes Ganzes erstehen lassen wolle. Und dies nicht etwa unmittelbar, sondern retrospektiv.. In der Tat ist das, was die Leser in Händen halten, abhängig von Raum, Zeit und Umständen, unter denen der Autor begonnen

从属

Schlussbetrachtung und Ausblick,azu gab eine von mir in den Jahren 1989/90 durchgeführte Studie zur Tätigkeit von Software-Entwicklern und -Entwicklerinnen, in der letztere dem Zusammenhang zwischen Biographie und Profession ein deutlich stärkeres Gewicht gaben als ihre männlichen Kollegen. Die Frauen schilderten detailliert die E

不开心

Schlussbetrachtung und Ausblick,s wahren zu können, begibt sich der Möglichkeit, im Zentrum des Individuellen selber Kollektives zu entdecken; Kollektives in Form von Kultur ... im Sinn des ‘Habitus’, der den Künstler mit der Kollektivität und seinem Zeitalter verbindet und, ohne daß dieser es merkte, seinen anscheinend noch so ei

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